Lachmann, Renate
Renate Lachmannr, 1936 in Berlin geboren, ist eine deutsche Slawistin und Literaturtheoretikerin. Nach der Habilitation 1964 folgten Professuren in Bochum und ab 1978 in Konstanz bis zu ihrer Emeritierung im Jahr 2001. In Konstanz nahm sie ab 1984 kontinuierlich an den Konferenzen der Forschergruppe Poetik und Hermeneutik teil.
Sasse, Sylvia
Sylvia Sasse studierte Slawistik und Germanistik in Konstanz. 2003 war sie Fellow der Alexander von Humboldt-Stiftung am Department of Slavic Languages and Literatures der UC Berkeley. Seit 2008 unterrichtet sie Slavistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, wo sie heute auch lebt. Sie arbeitet zur Zeit an dem Projekt Performance Art in Eastern Europe (1950–1990): History and Theory.
Lachmann, Renate
Renate Lachmannr, 1936 in Berlin geboren, ist eine deutsche Slawistin und Literaturtheoretikerin. Nach der Habilitation 1964 folgten Professuren in Bochum und ab 1978 in Konstanz bis zu ihrer Emeritierung im Jahr 2001. In Konstanz nahm sie ab 1984 kontinuierlich an den Konferenzen der Forschergruppe Poetik und Hermeneutik teil.
Bachtin, Michail
Michail Bachtin (1895–1975) war russischer Sprach- und Literaturtheoretiker und Philosoph. 1929 wurde er aus politischen Gründen verhaftet und nach Kasachstan verbannt. Dort überlebte er als Bibliothekar und Privatgelehrter die stalinistischen Säuberungsaktionen. Anfang der 60er Jahre wurde der akademische Außenseiter politisch rehabilitiert und zum Modetheoretiker und Begründer einer neuen Literaturbetrachtung, der Dialogizität.
Sasse, Sylvia
Sylvia Sasse studierte Slawistik und Germanistik in Konstanz. 2003 war sie Fellow der Alexander von Humboldt-Stiftung am Department of Slavic Languages and Literatures der UC Berkeley. Seit 2008 unterrichtet sie Slavistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, wo sie heute auch lebt. Sie arbeitet zur Zeit an dem Projekt Performance Art in Eastern Europe (1950–1990): History and Theory.
Michail Bachtin (1895–1975) war russischer Sprach- und Literaturtheoretiker und Philosoph. 1929 wurde er aus politischen Gründen verhaftet und nach Kasachstan verbannt. Dort überlebte er als Bibliothekar und Privatgelehrter die stalinistischen Säuberungsaktionen. Anfang der 60er Jahre wurde der akademische Außenseiter politisch rehabilitiert und zum Modetheoretiker und Begründer einer neuen Literaturbetrachtung, der Dialogizität.
Sylvia Sasse studierte Slawistik und Germanistik in Konstanz. 2003 war sie Fellow der Alexander von Humboldt-Stiftung am Department of Slavic Languages and Literatures der UC Berkeley. Seit 2008 unterrichtet sie Slavistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, wo sie heute auch lebt. Sie arbeitet zur Zeit an dem Projekt Performance Art in Eastern Europe (1950–1990): History and Theory.
Renate Lachmannr, 1936 in Berlin geboren, ist eine deutsche Slawistin und Literaturtheoretikerin. Nach der Habilitation 1964 folgten Professuren in Bochum und ab 1978 in Konstanz bis zu ihrer Emeritierung im Jahr 2001. In Konstanz nahm sie ab 1984 kontinuierlich an den Konferenzen der Forschergruppe Poetik und Hermeneutik teil.