Buch, Deutsch, 264 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 506 g
Aktuelle Perspektiven für Führungskräfte im Spannungsfeld zwischen Krise und Erfolg
Buch, Deutsch, 264 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 506 g
ISBN: 978-3-7041-0581-3
Verlag: dbv-Verlag (Österreich)
Aktuelle Perspektiven für Führungskräfte im Spannungsfeld zwischen Krise und Erfolg
Mit diesem Buch geben erfahrene Praktiker Führungskräften und HR-Abteilungen aktuelle Perspektiven zum Thema Führen und Motivieren im Spannungsfeld zwischen Krise und Erfolg.
Das Thema wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und gibt so eine umfassende Sichtweise mit vielen praktischen Tipps:
- Führen mit Visionen, Leitbildern und Strategien
- Gratifikation
- Anreizsysteme und ihre rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen
- Ressourcenmanagement
- Krisenmanagement
- Unternehmensrechtliche Aspekte oder Organhaftung in der Krise
- Konfliktmanagement
- Gesundheitsmanagement und gesundes Führen
- Neuroleadership – das Limbic Modell
- Controlling als Führungs- und Steuerungsinstrument
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1 Visionen, Leitbilder und Strategien
1.1 Instrument oder Mensch
1.2 Was sind Visionen, Leitbilder, Missionen, Werte und Strategien
1.2.1 Persönliche Visionen
1.2.2 Visionen von Unternehmen
1.2.3 Mission
1.2.4 Leitbild
1.2.5 Werte
1.2.6 Geschäftspolitik
1.2.7 Strategien
1.2.8 Ziele
1.3 Bedeutung für die Führung
1.4 Erzeugt Zielorientierung mehr Erfolg?
Kapitel 2 Forderung versus Überforderung
2.1 Die Weltwirtschaft im Wandel
2.1.1 Die Auswirkungen des Informationszeitalters für die "Alte Welt"
2.1.2 Und plötzlich steigt der Stress
2.2 Kapital neu definiert
2.2.1 Extrinsisches und Intrinsisches Kapital
2.3 Personisationen - Kultur und Kreativität als neue Kernkompetenz
2.3.1 Balanced Leadership
2.3.2 Eigenverantwortung fördern - Mitgestaltung fordern
Kapitel 3 Gesundheit - Bedeutung für Führende und Geführte
3.1 Was ist Gesundheit, wie nehme ich sie persönlich wahr?
3.1.1 Wie lange will ich noch leben? Oder: Messen von Gesundheit
3.1.2 Ihre persönliche Definition von Gesundheit
3.2 Wie Gesundheit entsteht - Salutogenese
3.3 Gesundheit, Produktivität und Motivation
3.3.1 Gesundheit und Produktivität
3.3.2 Gesundheit und Motivation
3.3.3 Gesundheitsfaktoren in Unternehmen
3.3.4 Unternehmenskultur und persönliche Werte
3.4 Gesundheitsmanagement, Gesundes Führen: Mich als Führungskraft und meine Mitarbeiter gesund erhalten
3.4.1 Bin ich als Führungskraft verantwortlich für die Gesundheit meiner Mitarbeiter?
3.4.2 Schritte zum Gesunden Führen
3.4.2.1 Selbst gesund sein
3.4.2.2 Regelkreis Gesundheit im Unternehmen
3.4.3 Instrumente und Maßnahmen im Gesundheitsmanagement
3.4.4 Praxisbeispiel: Human Work Index® (HWI) als Steuerungsinstrument
3.4.5 Rentabilität von Gesundheitsprogrammen
3.5 Spezielle Gesundheitsthemen in Betrieben
3.5.1 Krankenstände (Fehlzeiten) und krank arbeiten gehen (Präsentismus)
3.5.2 Stress, Burnout, Evaluierung psychischer Belastungen
3.5.3 Ältere Mitarbeiter - Mangel an qualifizierten jungen Arbeitskräften
Kapitel 4 Ressourcen schaffen: Mehr Luft zum Atmen
4.1 Konzentration auf das Wesentliche
4.2 Selbstsabotage beenden
4.3 Energieräuber erkennen und verringern
4.4 Energie erhöhen
4.5 Arbeiten Sie AN anstatt IN Ihrem Unternehmen/Bereich
Kapitel 5 Führung als Gratwanderung - zum Erfolg oder in die Krise
5.1 Einleitung
5.2 Das Leistungspotential nutzen
5.2.1 Entwicklung fördern
5.2.2 Sicherheit gewinnen heißt Unsicherheit verlieren
5.2.3 Angst und Handlungsfähigkeit
5.3 Das biologische Lust-Unlust-Gleichgewicht
5.3.1 Gamescom 2013
5.3.2 Empathie und Führung
5.3.3 Das Erleben von "FLOW"
5.3.3.1 Der Flow-Kanal
5.4 Motivation durch Führung
5.4.1 Führen durch Flow
5.4.2 Führen durch Anerkennung
5.4.3 Führen durch Bindung
Kapitel 6 Führung in der Unternehmenskrise
6.1 Erkennen der Krise
6.1.1 Definition der Krise
6.1.1.1 Definition des Österreichischen Normungsinstitutes
6.1.1.2 Kammer der Wirtschaftstreuhänder
6.1.1.3 Legaldefinition
6.1.1.3.1 Zahlungsunfähigkeit
6.1.1.3.2 Überschuldung
6.1.1.3.3 Reorganisationsbedarf
6.1.1.3.3.1 Eigenmittelquote
6.1.1.3.3.2 Fiktive Schuldentilgungsdauer
6.1.1.3.4 Widerlegbarkeit des Reorganisationsbedarfes
6.1.1.3.5 Zusätzliches Erfordernis der Erkennbarkeit
6.1.2 Die unterschiedlichen Stufen einer Krise
6.1.3 Strategiekrise
6.1.3.1 Indikatoren für eine Strategiekrise
6.1.4 Ertragswirtschaftliche Krise
6.1.5 Liquiditätskrise
6.1.6 Quantitative Indikatoren
6.2 Gesetzliche Pflichten und Haftungsrisiken
6.2.1 Haftung nach dem GmbHG bzw dem AktG
6.2.2 Unternehmensgesetzbuch - UGB
6.2.3 Unternehmensreorganisationsgesetz (URG)
6.2.4 Insolvenzordnung (IO)
6.2.5 Strafgesetzbuch (StGB)
6.2.5.1 Betrug (§§ 146 bis 148 StGB)
6.2.5.2 Untreue (§ 153 StGB)
6.2.5.3 Betrügerische Krida (§ 156 StGB)
6.2.5.4 Grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen (§ 159 StGB)
6.2.5.5 Begünstigung einzelner Gläubiger (§ 158 StGB)
6.2.5.6 Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen (§ 153c StGB)
6.2.6 Verbandsverantwortlichkeitsgesetz (VbVG)
6.3 Krisenmanagement als Führungsaufgabe
6.3.1 Unternehmensanalyse
6.3.2 Erstellen von Maßnahmen-Plänen
6.3.3 Umsetzung der Maßnahmen-Pläne
6.3.4 Maßnahmen-Controlling
6.3.5 Kommunikation in der Krise
6.3.5.1 Kunden
6.3.5.2 Lieferanten
6.3.5.3 Finanzierungspartner
6.3.5.4 Gesellschafter
6.3.5.5 Mitarbeiter
Kapitel 7 Streiten Sie ruhig!
7.1 Konfliktvermeidung und ihre Auswirkungen
7.2 Wenn es mir immer gut geht
7.3 Der personzentrierte Ansatz als Möglichkeit zur Konfliktbewältigung
Kapitel 8 Kurzexkurs: Führen durch die Unternehmenskrise
8.1 Wahl eines situationsadäquaten Führungsstils
8.1.1 Autoritärer Führungsstil
8.1.2 Kooperativer Führungsstil
8.2 Verhaltensweisen von Führungskräften und Angestellten in der
Unternehmenskrise
8.2.1 Das Verhalten von Menschen in Individualkrisen
8.2.2 Gefährliche Verhaltensweisen von Führungskräften und Angestellten
in der Unternehmenskrise
8.3 Mitarbeitermotivation in Krisenzeiten
8.3.1 Kommunikation
8.3.2 Vision, Richtung und Werte
8.3.3 Glaubwürdigkeit
8.3.4 Vorbildfunktion
8.3.5 Neubesetzung und Personalabbau
8.4 Kurzdarstellung fünf positiver Erfahrungstipps bzgl erfolgreiche Führung durch die Unternehmenskrise
8.4.1 Teamgeist mit Regeln fördern
8.4.2 Erkenne/Nutze die Stärken Deiner Mitarbeiter
8.4.3 Ziele von Unternehmensführung und Verkäufer harmonisieren
8.4.4 Förderung der Unternehmenskultur
8.4.5 Einheitliches Bild und Auftreten gegenüber dem Kunden
Kapitel 9 Gratifikation und Gratifikationskrisen
9.1 Entlohnung als wesentlicher Teil der Gratifikation
9.1.1 Die Herzbergtheorie
9.1.2 Entlohnung und Entlohnungssysteme
9.1.2.1 Entlohnungssysteme
9.2 Berufliche Gratifikationskrisen
9.2.1 Das Modell der beruflichen Gratifikationskrise
9.2.2 Ursachen beruflicher Gratifikationskrisen
9.2.2.1 Gesellschaftliche Ursachen beruflicher Gratifikationskrisen
9.2.2.2 Betriebliche Ursachen beruflicher Gratifikationskrisen
9.2.2.3 Individuelle Ursachen beruflicher Gratifikationskrisen
9.2.2.4 Beispiele für berufliche Gratifikationskrisen aus der Praxis
9.2.3 (Aus)wirkungen beruflicher Gratifikationskrisen
9.2.3.1 Auswirkungen auf der individuellen Ebene
9.2.3.2 Auswirkungen auf der betrieblichen Ebene
9.2.4 Umgang mit Gratifikationskrisen im Unternehmen und Lösungsansätze
9.2.4.1 Lösungsansätze auf intrapersoneller Ebene
9.2.4.2 Lösungsansätze auf interpersoneller Ebene
9.2.4.3 Lösungsansätze auf struktureller Ebene
9.2.5 Fazit
Kapitel 10 Anreizsysteme zur Führungsunterstützung - rechtliche Möglichkeiten und Grenzen
10.1 Einleitung
10.2 Begriffserklärung Anreizsysteme
10.2.1 Abgrenzung materielle/immaterielle Anreize
10.2.2 Anreizempfänger
10.2.3 Anreizquellen
10.3 Möglichkeiten der Entgeltzahlung
10.3.1 Fixum - Provision
10.3.2 Variables Gehalt
10.3.3 Prämien
10.4 Beteiligungsformen
10.4.1 Gewinnbeteiligung
10.4.2 Umsatzbeteiligung
10.4.2.1 Provision
10.4.3 Stille Gesellschaft
10.4.3.1 Echte (typische) stille Gesellschaft
10.4.3.2 Unechte (atypische) stille Gesellschaft
10.4.4 Mitarbeiterbeteiligungen am Kapital
10.4.4.1 KG Beteiligung
10.4.4.2 GmbH Beteiligung
10.4.4.3 AG Beteiligung
10.4.4.4 Substanzgenussrechte
10.4.4.5 Gewinnschuldverschreibung - Partiarische Darlehen
10.4.5 Stock Options
10.4.5.1 Aktienoptionsplan
10.4.5.2 Begünstigte Personen
10.4.5.3 Einräumung von Aktienoptionen
10.4.5.4 Erwerb von Aktien
10.4.5.4.1 Erwerb eigener Aktien
10.4.5.4.2 Kapitalerhöhung
10.4.5.5 Arbeitsrechtliche Besonderheiten
10.4.5.6 Steuerliche Behandlung
10.5 Fringe Benefits
10.5.1 Firmenauto
10.5.2 Dienstwohnung
10.5.3 Privatnutzung von Firmentelefon und Firmenlaptop
10.5.4 Essensbons
10.5.5 Mitarbeiterrabatte
10.5.6 Betriebliche Altersvorsorge
10.5.7 Steuerfreier Gesundheitscheck
10.6 Cafeteria-System
10.7 Möglichkeiten vertraglicher Gestaltung
10.7.1 Überstunden
10.7.1.1 Allgemeines
10.7.1.2 Überstundenpauschale und All-In
10.7.2 Überstunden Verfallsklausel
Kapitel 11 Sicherheit und Unsicherheit im Führungsprozess - situatives Führen
11.1 Von Handlungs- zu Entscheidungsprozessen
11.2 Welche Eigenschaften stärken die subjektive Sicherheit einer Führungskraft?
11.3 Die Menschlichkeit
11.4 Die analytische Kompetenz im Sinne der 6 Wertesysteme
11.4.1 Die 6 Wertesysteme für Führungskräfte
11.5 Die soziale Kompetenz fördert die Sicherheit in Unternehmen
11.5.1 Wie kommuniziere ich negative Botschaften?
11.6 Wenn die Führungspyramide außer Kontrolle gerät!
11.6.1 Was ist die Führungspyramide und wieso ist diese so wichtig für eine gesunde Führungskraft?
11.6.2 Aktuelle Beispiele von Führungskräften im Interview
11.7 Führen mit Weisheit und Entschlossenheit
11.7.1 Wie kommuniziere ich Ziele richtig?
11.7.2 Wie setze ich Ressourcen richtig ein?
11.8 Situatives Führen
11.8.1 Menschlichkeit und situatives Führen
11.8.2 Die 6 Wertesysteme und situatives Führen
11.8.3 Soziale Kompetenz und situatives Führen
11.8.4 Die Führungspyramide und situatives Führen
11.9 Fazit - Sicherheit und Unsicherheit in Führungsprozessen
Kapitel 12 Mit Neuronen motivieren und führen - Neuroleadership
12.1 Hirnforschung und Führung
12.2 Wie funktioniert unser Gehirn?
12.2.1 Unser Gehirn - eine Schaltzentrale der Emotionen
12.2.2 Übertragungen über Spiegelneuronen
12.2.3 Regie wird selbst geführt
12.2.4 Achtsamkeit den Anderen und sich selbst gegenüber
12.2.5 Wir können etwas dafür TUN, damit es uns gut geht
12.2.6 Was beeinflusst unser Verhalten?
12.2.7 Coaching und seine Grenzen
12.2.8 Rollenbilder in der Führungsaufgabe
12.3 Die Motivwelt des Menschen
12.3.1 Modellansatz Neuroleadership
12.3.2 Das LIMBIC® Modell
12.3.3 Motiv- und Emotionssysteme
12.4 Die vier Quadranten der Typologie
12.5 Wie erkenne ich die individuellen Strukturen und wie nutze ich sie als Führungskraft?
12.6 Verknüpfung von Neurowissenschaft und Führungsmodellen
12.7 Welche Rahmenbedingungen sind nötig um das System in Unternehmen erfolgreich in die Praxis zu implementieren?
Kapitel 13 Controlling - das Führungs- und Steuerungsinstrument
13.1 Systematisches Führen mit Controlling
13.1.1 Controlling = Steuerung
13.1.2 Grundprinzipien der Führung mit Controlling
13.1.2.1 Regelkreis
13.1.2.2 Vorausdenken
13.1.2.3 Verbesserung in Richtung modernster Instrumente
13.1.2.4 Verhaltenssteuerung
13.1.2.5 Unbequeme Wahrheit
13.2 Wie kann Controlling den Führungserfolg und die Führungsaufgaben erleichtern?
13.2.1 Geeignete Informationen
13.2.2 Verbesserung der Kommunikation von Entscheidungen
13.2.3 Wer führt und "controlled" die obersten Führungskräfte?
13.3 Das 2x2 der Unternehmensplanung
13.3.1 Nur Menschen planen
13.3.2 Wahl der Mengengrößen
13.3.3 Konkret Planen
13.3.4 Kurzfristig
13.3.5 Zeitnah
13.3.6 Frühwarnindikatoren - denn nicht alles muss geplant werden
13.3.7 Es gibt keinen Beweis
13.3.8 Das Wahrscheinliche ist nicht WAHR
13.3.9 Die Kostenrechnung muss budgettauglich sein
13.3.10 Suche nach den Hebeln
13.3.11 Verliebt in Details?
13.3.12 Werden Sie schneller durch "alles, was sich rechnet"
13.3.13 Plan ist mehr als Prognose
13.3.14 Zeig doch mal. ?!
13.3.15 Der Weg ist das Ziel
13.3.16 Regeln statt Ziele
13.3.17 Hochstapler sind erfolgreicher - übertreiben Sie maßlos
13.3.18 KPI (Key Performance Indicators) statt viele Werte
13.3.19 Interne Benchmarks
13.3.20 Raus aus der Trance
13.3.21 Niemals steuern ohne Strategie
13.3.22 Jede Wirkung hat eine Ursache
13.4 Führungsprinzipien mit Controllinginstrumenten anwenden
13.4.1 Controlling hilft, das Ganze zu erkennen
13.4.2 Ziele erreichen als Motivationsfaktoren
Anhang:
Autorenverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Die vielen Facetten in Bezug auf Führung und Motivation in einem Unternehmen haben auch das Ringen um den „richtigen“ Buchtitel geprägt. „Führen & Motivieren – Aktuelle Perspektiven für Führungskräfte im Spannungsfeld zwischen Krise und Erfolg“? Oder doch „Leistungsmotivation in Unternehmen“? Zeigt nicht der Titel „Die 13 Erfolgsgeheimnisse für Führungskräfte – Krise und Erfolg auf Messers Schneide" am besten die verschiedenen Betrachtungsweisen auf? Der Arbeitstitel „Jenseits der Motivation – situativ führen“ sollte den Aspekt, dass es einen Unterschied zwischen Mitarbeiterführung und Dressur gibt, aufzeigen. Haben Sie auch die Anordnung einer oberen Führungskraft an einen Abteilungsleiter im Ohr: „Motiviere dich mal!“. Klingt doch fast wie der Beginn in einem Film über Tierdressur, wo ein Dompteur zu einem Neuling sagt: „Dressiere den mal!“ und ein Raubtier zwischen zwei Leinen hält.
Was war die Zielsetzung für dieses Buch? Warum sollte überhaupt ein weiteres Buch zu den Themen „Führen“ und „Motivation“ geschrieben werden? Bei den Autoren handelt es sich um Personen mit den verschiedensten Erfahrungen aus ihrem jeweiligen betrieblichen Alltag, also um Praxiserfahrungen. Diese vielfältigsten Erfahrungen sollten auf den Focus „Führung & Motivation“ hin das Thema aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten und so dem Leser nicht nur die Mehrdimensionalität aufzeigen, sondern auch, dass jedes Thema individuell und der Situation entsprechend gehandhabt werden muss.
Zwei Postulate zeigen auf, dass man sich einerseits einer Führung nicht entziehen kann und dass andererseits nachhaltige Motivation nicht direkt möglich ist:
- Man kann nie nicht führen!
- Und: Jede Motivation ist Demotivation! meint Reinhard Sprenger, ein Buchautor und Vortragender.
Anregungen, sich mit Führung auseinanderzusetzen, und Antworten auf die Frage, ob Motivation doch möglich ist, werden Ihnen in 13 Aspekten von Führung & Motivation näher gebracht!
Norbert Obermayr, Buchkoordinator
Graz, im November 2013