Balmes / Bong / Roesler | Neue Rundschau 2010/2 | Buch | 978-3-10-809081-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 232 mm, Gewicht: 362 g

Reihe: Neue Rundschau

Balmes / Bong / Roesler

Neue Rundschau 2010/2

Carte Blanche

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 232 mm, Gewicht: 362 g

Reihe: Neue Rundschau

ISBN: 978-3-10-809081-4
Verlag: FISCHER, S.


'Der letzte Wolf' - warum jagen wir die letzten Wölfe doch, statt ihnen als die Repäsentanten einer verschwundenen Welt wenigstens einen Winkel zuzugestehen? Wie in 'Ultimo Lupo', einer großen neuen Erzählung von László Krasznhorkai, wird die Zeit kommen, wo wir im Blick des letzten Wolfs nur noch einen Reflex unserer verlorenen Würde erhaschen. Noch gibt es Wölfe unter uns. Und bis gestern gab es noch einsame Wölfe wie Andrej Sinjawskij und Hubert Fichte, die in der Neuen Rundschau ein Refugium finden: ungekannte Texte des eisgrauen Einzelgängers laden zu einer Wiederbegegnung ein.
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Balmes, Hans-Jürgen
Hans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für 'Mare' schrieb er über die 'Quellen der Meere'. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der 'Neuen Zürcher Zeitung' und der 'Süddeutschen Zeitung'. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin und Martine Bellen.

Roesler, Alexander
Alexander Roesler, geboren 1964, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Semiotik in Heidelberg und Berlin. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Philosophie der TU Dresden, freischaffender Journalist und Musiker. Als Lektor war er im Suhrkamp Verlag u.a. für die edition suhrkamp zuständig und ist heute Programmleiter Sachbuch im S. Fischer Verlag.

Hans Jürgen BalmesHans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für 'Mare' schrieb er über die 'Quellen der Meere'. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der 'Neuen Zürcher Zeitung' und der 'Süddeutschen Zeitung'. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin und Martine Bellen. 
Alexander RoeslerAlexander Roesler, geboren 1964, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Semiotik in Heidelberg und Berlin. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Philosophie der TU Dresden, freischaffender Journalist und Musiker. Als Lektor war er im Suhrkamp Verlag u.a. für die edition suhrkamp zuständig und ist heute Programmleiter Sachbuch im S. Fischer Verlag.


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