Bauer / Friede / Ridder | Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. | Buch | 978-3-428-15795-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 60, 432 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 233 mm, Gewicht: 583 g

Reihe: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Neue Folge

Bauer / Friede / Ridder

Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

60. Band (2019).

Buch, Deutsch, Band 60, 432 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 233 mm, Gewicht: 583 g

Reihe: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. Neue Folge

ISBN: 978-3-428-15795-2
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Das 'Literaturwissenschaftliche Jahrbuch' wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 60 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik / Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.

Das 'Literaturwissenschaftliche Jahrbuch' ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
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Weitere Infos & Material


Aufsätze

Gesine Mierke
Zum Aufbruch der Frühmittelaltergermanistik

Danièle James-Raoul
La poétique du premier monologue amoureux de Lavine: éléments de versification (Énéas, v. 8082–8334)

Selena Rhinisperger
Erzählend erinnern. Erzählen als performativer Akt in der Crône Heinrichs von dem Türlin

Matthias Bürgel
'Se voues nous volés oïr et entendre, nous vos mosterrons par droite raison […] que vostre lois est noiens'. Franz von Assisi als Prediger vor Malik al-Kamil

Susanne Schul
Dye lewynne stalte groß iamer. Prozesse der Emotionalisierung zwischen Tieren und Menschen im spätmittelalterlichen Prosaepos Herzog Herpin

Florian Mehltretter
Herrscherlob als schöne Kunst betrachtet. Überlegungen zu Boiardo, Ariost und Josquin Desprez

Steffen Schneider
Urteil und Komödie in der italienischen Renaissance und in Giordano Brunos Candelaio

Christian Seebald
Vom Adamsspiel zur Adamsoper. Zu den Übergängen zwischen mittelalterlichem geistlichen Spiel und frühem deutschen Musiktheater am Beispiel der Hamburger Oper

Carmen Rivero
'Lope, Réactionnaire ou révolutionnaire ?' Fuenteovejuna face à l’Institution de la réligion chrétienne

Jan-Henrik Witthaus
Provecho e interés. El pensamiento económico entre las narrativas picarescas y la Ilustración. Aproximación a una historia conceptual continuada desde el Siglo de Oro hasta la Ilustración

Stefan Schreckenberg
Das ›Goldene Zeitalter‹ im modernen Spanien. Zur Wirkmächtigkeit und Problematik eines kulturellen und literarischen Kanons

Mirjam Haas und Leonie Kirchhoff
Genre Maketh Dog? Francis Coventry’s Pompey the Little and Virginia Woolf’s Flush

Angelika Zirker
Huckleberry Finn: Aktuelle Zensur eines Klassikers?

Nicolas Detering
Heroischer Fatalismus. Denkfiguren des ›Durchhaltens‹ von Nietzsche bis Seghers

Max Graff
Stimmungen, Spannungen, Visionen. Beobachtungen zur Kriegslyrik Wilhelm Klemms

Eduard R. Müller
Bajla Gelblung und Johannes Bobrowskis Gedicht BERICHT

Carsten Dutt
Phantasmatisches Erinnern als Dimension lyrischer Memoria. Zur Meditationsfunktion eines Gedichts von Günter Eich

Buchbesprechungen

Namen- und Werkregister (von Ulrich Barton)


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