Bauer | Unter Staatsfeinden | Buch | 978-3-86883-239-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 380 g

Bauer

Unter Staatsfeinden

Mein Leben im braunen Sumpf der Neonaziszene
Erscheinungsjahr 2012
ISBN: 978-3-86883-239-6
Verlag: Riva

Mein Leben im braunen Sumpf der Neonaziszene

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 380 g

ISBN: 978-3-86883-239-6
Verlag: Riva


Die Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle bringen immer mehr schockierende Wahrheiten über die deutsche Neonaziszene ans Licht. Manuel Bauer gehörte ihr lange Zeit sehr aktiv an. Doch wie wird ein unauffälliger, nett er Junge aus einer intakten Familie zum radikalen Neonazi? Und wie ist es möglich, dass Terrorzellen im Untergrund so unbehelligt agieren können? Bauer beschreibt eindrucksvoll, wie er, ursprünglich völlig ideologiefrei, immer tiefer in die Neonaziszene abrutschte, bis er selbst eine paramilitärische Gruppe gründete, mit der er Kampfausbildungen absolvierte und Anschläge auf Ausländer plante. Nachdem er einmal im braunen Sog gefangen war, fielen schnell alle Hemmungen. Erst ein einschneidendes Erlebnis im Gefängnis brachte ihn dazu, über das Lügengebäude nachzudenken, das sein Leben geworden war. Nur mithilfe der Aussteigerorganisation EXIT-Deutschland ist es Manuel Bauer gelungen, die Szene zu verlassen. Heute widmet er sein Leben der Aufklärung und dem Kampf gegen rechts.

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Bauer, Manuel
MANUEL BAUER war bis 2006 in der rechtsextremen Szene aktiv. Er fungierte als Kameradschaftsführer, Gründer einer Wehrsportgruppe namens »Racheakt« und einer paramilitärischen, nazistischen Ausbildungstruppe namens »Bund Arischer Kämpfer«. Er wurde jedoch geläutert und stieg über das Programm EXIT-Deutschland aus. Heute gibt er Vorträge und Workshops an Schulen und warnt vor den Anwerbetricks der Rechten. Zudem engagiert er sich aktiv gegen die rechtsextreme Szene in Deutschland und erhebt schwere Vorwürfe gegen Verfassungsschutz und Polizei. Bauer lebt heute an einem unbekannten Ort in Süddeutschland.

MANUEL BAUER war bis 2006 in der rechtsextremen Szene aktiv. Er fungierte als Kameradschaftsführer, Gründer einer Wehrsportgruppe namens 'Racheakt' und einer paramilitärischen, nazistischen Ausbildungstruppe namens 'Bund Arischer Kämpfer'. Er wurde jedoch geläutert und stieg über das Programm EXIT-Deutschland aus. Heute gibt er Vorträge und Workshops an Schulen und warnt vor den Anwerbetricks der Rechten. Zudem engagiert er sich aktiv gegen die rechtsextreme Szene in Deutschland und erhebt schwere Vorwürfe gegen Verfassungsschutz und Polizei. Bauer lebt heute an einem unbekannten Ort in Süddeutschland.



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