Becker / Schmidt / Zintl | Politische Philosophie | Buch | 978-3-8252-4804-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 370 Seiten, BC, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 561 g

Reihe: Grundkurs Politikwissenschaft

Becker / Schmidt / Zintl

Politische Philosophie

Buch, Deutsch, 370 Seiten, BC, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 561 g

Reihe: Grundkurs Politikwissenschaft

ISBN: 978-3-8252-4804-8
Verlag: UTB GmbH


Die Politische Philosophie erscheint vielen Studierenden der Politikwissenschaft kompliziert und abstrakt. Dennoch ist die Auseinandersetzung mit ausgewählten philosophischen Fragestellungen für Politologen unverzichtbar, weil sich die grundlegenden Zwecke, Wertbezüge und Widersprüche politischen Handelns ohne philosophisches Nachdenken nicht erschließen.
Ausgehend von den Erfordernissen des Studiums führt dieser Band der Reihe Grundkurs Politikwissenschaft in zentrale Themen und Texte der Politischen Philosophie ein. Die seit langem in der Lehre tätigen Verfasser machen den Leser vertraut mit den oft schwierigen
Texten von Platon bis Rawls und befähigen ihn zur eigenständigen Lektüre zentraler Werke der Politischen Philosophie.
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Zielgruppe


Politische Theorie, Politische Philosophie; Sozialphilosophie, Politische Philosophie

Weitere Infos & Material


Vorwort der Herausgeber11Vorwort13I. Einleitung (Michael Becker).17II. Gesellschaftsvertrag und Staat (Johannes Schmidt und Reinhard Zintl)291. Hobbes331.1 Naturzustand331.2 Autorisierung und Vertrag391.3 Souverän und Untertan422. Locke472.1 Naturzustand482.1.1 Naturzustand und Kriegszustand482.1.2 Naturzustand und Eigentum522.2 Der Vertrag562.2.1 Anlage und Inhalt des Vertragsarguments562.2.2 Positive oder normative Version?592.3 Institutionen612.3.1 Organe622.3.2 Das Volk als letzte Instanz633. Rousseau643.1 Der Naturzustand653.1.1 Die Natur des Menschen653.1.2 Falsche Vergesellschaftung663.2 Der Vertrag als Neubeginn673.2.1 Die Erschaffung des Souveräns673.2.2 Der Gemeinwille683.3 Institutionen713.3.1 Die Gesetzgebung713.3.2 Gesetzesvollzug73Literatur75III. Sittlichkeit und Staat (Michael Becker)771. Platon: Politik als Staatskunst801.1 Der Staatsmann: Politik als "selbstgebietende Kunst"801.2 Der Staatsmann als Gesetzgeber: Aspekte des Dialogs Nomoi862. Hegel: Sittlichkeit und Staat912.1 Sittlichkeit und Freiheit942.2 Institutionelle Ausprägungen der Sittlichkeit: Familie, bürgerliche Gesellschaft und Staat983. Taylor: Wertegemeinschaft und Politik der Anerkennung1043.1 Die normativen Prämissen des neuzeitlichen Individualismus1053.2 Werte und gemeinschaftliche Integration1113.3 Politik der Anerkennung1144. Arendt: Sprache, Urteil, Politik1174.1 "Vita activa" und die Tätigkeiten des Handelns und des Sprechens1184.2 Ästhetisches und politisches Urteil122Literatur125IV. Freiheit (Reinhard Zintl)1271. Kant1301.1 Vernunft, Freiheit, Selbstgesetzgebung1311.2 Umgang miteinander, Recht und Zwang1321.3 Der Inhalt der Gesetze1331.4 Die Staatsgewalt1352. Mill 1372.1 Problemstellung1382.2 Der intrinsische und der instrumentelle Wert der Freiheit1382.2.1 Meinungsfreiheit1392.2.2 Handlungsfreiheit1402.3 Übergriffe und Schranken1412.4 Staatsgewalt und Politik1443. Von Hayek1453.1 Grundlagen1463.2 Freiheit und Fortschritt1473.2.1 Spontane Ordnung und Organisation1473.2.2 Fortschritt1493.3 Freiheit und 'soziale Gerechtigkeit'1513.4 Die politische Verfassung1534. Marx1554.1 Abstrakte Regeln und Entfremdung1564.2 Eigentumsverhältnisse und gesellschaftliche Macht1574.3 Naturwüchsige Entwicklung und bewußte Entscheidung159Literatur162V. Gerechtigkeit (Johannes Schmidt)1651. Platon1681.1 Verbreitete Vorstellungen über die Gerechtigkeit1691.2 Der gerechte Staat1761.3 Der gerechte Mensch1831.4 Formen der Ungerechtigkeit1842. Aristoteles1882.1 Gerechtigkeit - ein mehrdeutiger Begriff1892.2 Allgemeiner Begriff der Gerechtigkeit1902.3 Besonderer Begriff der Gerechtigkeit1932.3.1 Distributive Gerechtigkeit1962.3.2 Korrektive Gerechtigkeit1992.3.3 Kommutative Gerechtigkeit2032.4 Konzeptionen der politischen Gerechtigkeit2083. Hume2123.1 Gerechtigkeit - eine künstliche Tugend2143.2 Individuelle Gerechtigkeit und gesellschaftliche Ordnung2163.2.1 Das Problem der Gerechtigkeit2173.2.2 Gerechtigkeit und Eigentum2193.2.3 Gerechtigkeit und Versprechen2243.3 Gerechtigkeit und Staat2274. Rawls2304.1 Soziale Gerechtigkeit und wohlgeordnete Gesellschaft2324.2 Urzustand und Vertrag2364.3 Prinzipien der Gerechtigkeit2414.4 Rechtfertigung der Prinzipien2484.5 Bedeutung der Rawlsschen Theorie252Literatur255VI. Demokratie und politische Legitimität (Michael Becker)2571. Aristoteles: Demokratie und Politie2591.1 Politik und praktische Philosophie2611.2 Demokratie als Herrschaft der Freien und Gleichen2641.3 Die Mischverfassung der Politie2682. Rousseau: Institutionen und Ethos der (Volks-)Herrschaft2732.1 Die Regierung als Vollzugsorgan des Souveräns2752.1.1 Die Institution "Regierung"2752.1.2 Das Verhältnis von Souverän und Regierung2772.2 Weitere republikanische Institutionen2812.3 Die sittlichen Voraussetzungen der Republik: Zivilreligion und Erziehung


Schmidt, Johannes
Dr. Johannes Schmidt lehrte am Lehrstuhl für Politische Philosophie der Universität Bamberg und ist emeritiert.

Becker, Michael
Dr. Michael Becker lehrt an der Universität Würzburg.

Zintl, Reinhard
Prof. Dr. Reinhard Zintl ist emeritiert und lehrte an der Universität Bamberg.

Becker, Michael
Dr. Michael Becker lehrt an der Universität Würzburg.

Schmidt, Johannes
Dr. Johannes Schmidt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Philosophie der Universität Bamberg.

Zintl, Reinhard
Prof. Dr. Reinhard Zintl ist emeritiert und lehrte an der Universität Bamberg.


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