Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 567 g
ISBN: 978-3-86859-627-4
Verlag: De Gruyter
packt das Thema Inklusion breit, offen und schonungslos an. Die Texte von Autor*innen unterschiedlicher Disziplinen fächern die Interessenlage auf. Ihre Dialoge zeigen, dass Inklusion ein bereichernder Prozess ist, wenn man die richtigen Fragen gemeinsam diskutiert: Ist die Stadt eine Inklusionsmaschine? Aus welchen Bauteilen setzt sie sich zusammen? Und: Wer baut sie?
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Frontmatter -- Inhalt -- Inklusionsforschung durch Lehre und experimentelle Werkstattgespräche -- Inklusionsmaschine Stadt -- Experimentelle Werkstattgespräche -- Werkstattgespräch 1. Ist die Stadt von heute eine Inklusionsmaschine? -- Einleitung -- Ist die Stadt von heute eine Inklusionsmaschine? -- Inclusive cities: Universal Design, Index für Inklusion, 4-A Scheme und die Bedeutung von Hochschulen für neue Wissens- und Stadtkulturen -- Inklusionsmaschine Stadt? 3 Thesen pro, 3 Thesen kontra -- Werkstattgespräch 2 Ist es scheinheilig, über die Stadt als Inklusionsmaschine zu sprechen? -- Einleitung -- Keine Inklusion ohne Exklusion. Zum psychologischen Wechselspiel zweier grundlegender Motive -- Inklusion ist ein ambivalenter und krisenhafter Prozess. Zum relationalen Verhältnis von Raum, Subjekt und Inklusion -- Werkstattgespräch 3 Welche Bauteile braucht die Inklusionsmaschine Stadt? -- Einleitung -- Was heißt hier Bereicherung? Behinderung und Kultur -- Stadt und die Kunst, eine Inklusionsmaschine zu warten -- Poröse Stadt – Katalysator oder Maschine? -- Werkstattgespräch 4 Wer baut die Inklusionsmaschine Stadt? -- Einleitung -- Differenzmaschine Stadt -- Inklusion und die Stadt -- Na, wer baut sie nun? -- Neun Ansatzpunkte für eine inklusive Stadt -- Kurzporträts -- Danksagung -- Bildnachweis -- Impressum




