Bloy / Borges | Unliebsame Geschichten | Buch | 978-3-940111-04-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 120 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 225 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

Bloy / Borges

Unliebsame Geschichten


1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-940111-04-3
Verlag: Edition Büchergilde

Buch, Deutsch, Band 4, 120 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 225 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

ISBN: 978-3-940111-04-3
Verlag: Edition Büchergilde


Bissig, polemisch und psychologisch hoch spannend sind die faszinierenden Geschichten von Léon Bloy. Er schildert den meist vorbildlichen Charakter seiner Protagonisten, um dann, durch eine unerwartete Wendung, den wahren Menschen zu zeigen: Plötzlich wird aus dem liebenden Sohn ein Vatermörder, die bewunderte Schwester entpuppt sich als Prostituierte und die angesehene Geschäftsfrau betreibt in Wirklichkeit ein Bordell.

„Unsere Zeit hat den Ausdruck ‚Schwarzer Humor’ erfunden; bis jetzt hat niemand ihn mit der Vollen-dung und dem Wortreichtum wie Léon Bloy erreicht.“
Jorge Luis Borges

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Borges, Jorge L
Jorge Francisco Isidoro Luis Borges (* 24. August 1899 in Buenos Aires; † 14. Juni 1986 in Genf) war ein argentinischer Schriftsteller und Bibliothekar. Borges verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen und Gedichte und gilt als Mitbegründer des Magischen Realismus.
Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem von Macedonio Fernández, Rafael Cansinos Assens, englischsprachiger Literatur (Walt Whitman, Gilbert Keith Chesterton, George Bernard Shaw, Thomas De Quincey), Franz Kafka und dem Daoismus. Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer. Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Borges war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik“ und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete.

Bloy, Léon
Leon Bloy, geboren 1846 in Périgueux, wollte ursprünglich Maler werden, wandte sich dann aber der Literatur zu. Der literarische Erfolg blieb ihm zu Lebzeiten verwehrt. Léon Bloy starb 1917 in der Nähe von Paris

Léon Bloy, geboren 1846 in Périgueux, wollte ursprünglich Maler werden, wandte sich dann aber der Literatur zu. Der literarische Erfolg blieb ihm zu Lebzeiten verwehrt. Léon Bloy starb 1917 in der Nähe von Paris.



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