Bodenheimer | Mord in der Straße des 29. November | Buch | 978-3-311-12559-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 224 Seiten, Gebunden mit Farbschnitt, Format (B × H): 121 mm x 188 mm, Gewicht: 264 g

Reihe: Ein Fall für Kinny Glass

Bodenheimer

Mord in der Straße des 29. November

Ein Jerusalem-Krimi
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-311-12559-4
Verlag: Kampa Verlag

Ein Jerusalem-Krimi

Buch, Deutsch, Band 1, 224 Seiten, Gebunden mit Farbschnitt, Format (B × H): 121 mm x 188 mm, Gewicht: 264 g

Reihe: Ein Fall für Kinny Glass

ISBN: 978-3-311-12559-4
Verlag: Kampa Verlag


Mitten im Lockdown werden die Knesset- Abgeordnete Ruchama Wacholder und ihr Ehemann Gil beim Spaziergang mit ihrem Hund Itztrubal auf offener Straße erschossen. Als lasteten die Corona-Pandemie und der völlige Stillstand des gesellschaftlichen Lebens nicht schon schwer genug auf den Gemütern, denkt sich Polizeipsychologin Kinny Glass. Der Fall geht ihr auch persönlich nahe: Kinnys Ex-Mann Ariel hat mit Gil Wacholder zusammengearbeitet. Auf dem Laufenden hält sie der leitende Ermittler Nissim - der allerdings nicht wirklich ihr »Neuer« ist, wie Kinnys Tochter Mia behauptet. Mehrere Zeugenaussagen deuten auf einen islamistischen Terroranschlag hin, doch der Wirbel um regierungskritische äußerungen von Ruchama Wacholder lässt eher ein parteipolitisches Motiv vermuten. Als der israelische Geheimdienst den Fall an sich reißen will, soll Kinny im Namen der Polizei verhandeln. Wenn man sie schon einspannt, wird sie wohl auch ein wenig ermitteln dürfen, entscheidet die Psychologin. Dass sie Iztrubal zu sich genommen hat, macht die Sache leichter: Gemeinsam mit dem Yorkshireterrier erlaubt sie sich trotz Ausgangssperre den ein oder anderen Spaziergang durch die leeren Straßen Jerusalems.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Bodenheimer, Alfred
Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, muss das literarische Schreiben wegen seiner Arbeit als Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel auf wenige Wochen im Jahr beschränken. Dann aber fühlt er sich, als würde sich ein Ventil ungebremster Kreativität öffnen. Oft unterwegs zwischen der Schweiz und Israel, wo seine Familie lebt, sieht er sich als Pendler zwischen zwei Welten, was seinen Blick für beide Länder und Gesellschaften schärfe.



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