Borges | Borges und ich | Buch | 978-3-596-10585-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 193 g

Reihe: Jorge Luis Borges, Werke in 20 Bänden (Taschenbuchausgabe)

Borges

Borges und ich

Gedichte und Prosa 1960
2. Auflage 1993
ISBN: 978-3-596-10585-4
Verlag: Fischer Taschenbuch

Gedichte und Prosa 1960

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 193 g

Reihe: Jorge Luis Borges, Werke in 20 Bänden (Taschenbuchausgabe)

ISBN: 978-3-596-10585-4
Verlag: Fischer Taschenbuch


Dieser Band mit Kurzprosa und Lyrik enthält einige der berühmtesten Stücke von Jorge Luis Borges: das »Gedicht ven den Gaben« über die großartige Ironie Gottes, der Borges zum Direktor der Nationalbiblitohek machte und gleichzeitig inmitten der Bücher erblinden ließ; die großen Parabeln über Homer (»Der Wortschöpfer«) und Shakespeare (»Everything and Nothing«); den sarkastischen und unwiderlegbaren »ornithologischen Gottesbeweis« des Agnostikers Borges.
Die Themen in diesem Buch sind ebenso vielfältig wie die Formen und Tonfälle: ein Labyrinth aus Linien und Zeilen, die zusammen Borges ergeben.
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Weitere Infos & Material


Borges und ich. Museum. Anhang. Editorische Notiz. Anmerkungen


Haefs, Gisbert
Gisbert Haefs, Jahrgang 1950, lebt und schreibt in Bonn; als Übersetzer/Herausgeber verantwortlich für Borges, Kipling, Brassens, Dylan u. a., als Autor haftbar für Erzählungen, historische Romane (›Hannibal‹, ›Alexander‹, ›Troja‹, ›Radscha‹, ›Die Rache des Kaisers‹, ›Das Labyrinth von Ragusa‹ u. a.) und Krimis (›Matzbach‹).

Borges, Jorge Luis
Jorge Luis Borges (* 1899 Buenos Aires, gestorben 1986 Genf) ist einer der wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts; ohne sein wegweisendes und bahnbrechendes Werk wäre die moderne hispanische Literatur undenkbar. Die Vielfalt seiner Themen und die Perfektion seiner Formen in Erzählung, Essay und Lyrik machten ihn schon zu Lebzeiten zum Klassiker der Weltliteratur auch außerhalb der spanischsprachigen Welt. Mit Joyce und Proust teilt er die Auszeichnung, den Nobelpreis nicht bekommen zu haben.

Jorge Luis Borges (* 1899 Buenos Aires, gestorben 1986 Genf) ist einer der wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts; ohne sein wegweisendes und bahnbrechendes Werk wäre die moderne hispanische Literatur undenkbar. Die Vielfalt seiner Themen und die Perfektion seiner Formen in Erzählung, Essay und Lyrik machten ihn schon zu Lebzeiten zum Klassiker der Weltliteratur auch außerhalb der spanischsprachigen Welt. Mit Joyce und Proust teilt er die Auszeichnung, den Nobelpreis nicht bekommen zu haben.

Gisbert Haefs, Jahrgang 1950, lebt und schreibt in Bonn; als Übersetzer/Herausgeber verantwortlich für Borges, Kipling, Brassens, Dylan u. a., als Autor haftbar für Erzählungen, historische Romane (›Hannibal‹, ›Alexander‹, ›Troja‹, ›Radscha‹, ›Die Rache des Kaisers‹, ›Das Labyrinth von Ragusa‹ u. a.) und Krimis (›Matzbach‹).



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