Borges | Inquisitionen | Buch | 978-3-596-10583-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 232 g

Reihe: Jorge Luis Borges, Werke in 20 Bänden (Taschenbuchausgabe)

Borges

Inquisitionen

Essays 1941 - 1952
2. Auflage 1992
ISBN: 978-3-596-10583-0
Verlag: Fischer Taschenbuch

Essays 1941 - 1952

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 232 g

Reihe: Jorge Luis Borges, Werke in 20 Bänden (Taschenbuchausgabe)

ISBN: 978-3-596-10583-0
Verlag: Fischer Taschenbuch


Dieser zuerst 1952 erschienene Band mit Essays zeigt die erstaunliche Vielfalt der Interessen und Denkansätze von Jorge Luis Boges und macht deutlich, weshalb sein Rang als geistvoller und eleganter Essayist einzigartig ist. Neben scharfsinnigen Analysen universaler Dinge – der ›Ästhetische Vorgang‹, Traum, Zeit, Sprache, Geschichte – finden sich zahlreiche Auseinandersetzungen mit Autoren und bestimmten, zum Teil nie vorher wahrgenommenen Aspekten ihrer Werke: Coleridge, Cervantes, Hawthorne, Valéry, Wilde, Chesterton, Wells, Kafka, Shaw u.a.

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Inquisitionen. Anhang. Editorische Notiz. Anmerkungen


Haefs, Gisbert
Gisbert Haefs, Jahrgang 1950, lebt und schreibt in Bonn; als Übersetzer/Herausgeber verantwortlich für Borges, Kipling, Brassens, Dylan u. a., als Autor haftbar für Erzählungen, historische Romane (›Hannibal‹, ›Alexander‹, ›Troja‹, ›Radscha‹, ›Die Rache des Kaisers‹, ›Das Labyrinth von Ragusa‹ u. a.) und Krimis (›Matzbach‹).

Borges, Jorge Luis
Jorge Luis Borges (* 1899 Buenos Aires, gestorben 1986 Genf) ist einer der wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts; ohne sein wegweisendes und bahnbrechendes Werk wäre die moderne hispanische Literatur undenkbar. Die Vielfalt seiner Themen und die Perfektion seiner Formen in Erzählung, Essay und Lyrik machten ihn schon zu Lebzeiten zum Klassiker der Weltliteratur auch außerhalb der spanischsprachigen Welt. Mit Joyce und Proust teilt er die Auszeichnung, den Nobelpreis nicht bekommen zu haben.

Jorge Luis Borges (* 1899 Buenos Aires, gestorben 1986 Genf) ist einer der wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts; ohne sein wegweisendes und bahnbrechendes Werk wäre die moderne hispanische Literatur undenkbar. Die Vielfalt seiner Themen und die Perfektion seiner Formen in Erzählung, Essay und Lyrik machten ihn schon zu Lebzeiten zum Klassiker der Weltliteratur auch außerhalb der spanischsprachigen Welt. Mit Joyce und Proust teilt er die Auszeichnung, den Nobelpreis nicht bekommen zu haben.

Gisbert Haefs, Jahrgang 1950, lebt und schreibt in Bonn; als Übersetzer/Herausgeber verantwortlich für Borges, Kipling, Brassens, Dylan u. a., als Autor haftbar für Erzählungen, historische Romane (›Hannibal‹, ›Alexander‹, ›Troja‹, ›Radscha‹, ›Die Rache des Kaisers‹, ›Das Labyrinth von Ragusa‹ u. a.) und Krimis (›Matzbach‹).



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