Hat hier mal jemand einen Mussknacker?

Warum du erst mal gar nichts musst
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-8338-9172-4
Verlag: Graefe und Unzer Verlag

Buch, Deutsch, 190 Seiten, Format (B × H): 138 mm x 209 mm, Gewicht: 244 g

Reihe: Lebenshilfe

Immer diese Erwartungen! Blöderweise werden sie nicht nur von außen an uns Frauen herangetragen. Sie kommen auch aus dem Inneren. Wie frau sein, aussehen, sich benehmen sollte und natürlich auch: wie nicht!Anne ist gestresste Mittvierzigerin und hat die Schnauze voll von Sätzen, die mit „Du solltest“ beginnen. Mit ihrer feministischen „Die-Männer-sind-schuld“-Freundin Simone und der in einer konventionellen Ehe lebenden „Ich-halte-meinem-Mann-den-Rücken-frei“-Maja diskutiert sie konfrontativ und humorvoll die großen Fragen des Frauseins. Marie Brunners ultimativ entlastendes Buch ruft den Leserinnen zu: Du bist nicht allein mit diesem Erwartungs-Mist. Die Lösung: Schnapp dir einen Mussknacker und mach aus den Zwängen Kleinholz!

Autoren/Hrsg.

Brunner, Marie

Inhaltsverzeichnis

Hinweis zur Optimierung
Impressum
Knack das muss!
Vorwort
Das Unterhosending
Wie riecht eigentlich Hausarbeit?
Wir reisen, ich plane
So weit die Füße tragen …
Kampf der SUV-Moms
Sandkastenspiele
Wer führt das große Wort?
Mein Chef (gemein)
Mein Chef (Heulsuse)
Ballonfahrt statt Topfschlagen
«Für mich nur eine kleine Portion, bitte!«
»Ich brauche keinen Kalender, ich hab ja meine Frau.«
Zwei Söhne, drei Jungs
Nicht zu groß und nicht zu schlau
Verbohrt
»Komm, wir räumen um!«
»Wie soll ich das alles schaffen?«
Oh weh! Lebensgefahr! Klassenfahrt!
Läuft …
»Immer mit Pfiff, unsere Damen«
Linedance oder Gaelic Football?
Mutter-Kind oder Kur?
Feminismuskomplikationen
Emma Thompson und der Begrüßungssatz
EMMA oder Omma?
Karriere oder Kind?
Ich als Frau muss doch …
Die neue Maja
Ein Schutzraum zum Denken wär’ schön
»Hilfst du mir mal schnell in der Küche?«
Die Lächelmaske
Ich darf … ich selbst sein
Statt eines Nachworts
Marie Brunner

Über Autor(innen)

Brunner, Marie
Marie Brunner, geboren 1977 in Karlsruhe, arbeitet als Online-Redakteurin einer großen Tageszeitung in Köln. Mit der Anschaffung eines Hundes will sie warten, bis ihre beiden spätpubertären Kinder aus dem Haus sind. Die Abschaffung des Mannes ist momentan nicht geplant.