Conan Doyle | Was ist Spiritismus? | Buch | 978-3-95801-268-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 110 Seiten, Paperback, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 156 g

Conan Doyle

Was ist Spiritismus?

Buch, Deutsch, 110 Seiten, Paperback, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 156 g

ISBN: 978-3-95801-268-4
Verlag: Severus


Sir Arthur Conan Doyle („Sherlock Holmes“) begibt sich auf die Suche nach Antworten: Spannend wie ein Krimi lesen sich seine Erfahrungen mit übersinnlichen Phänomenen; seine Studien führen uns an die Grenzen der Wahrnehmung. Der Übersetzer Curt Abel-Musgrave, der u. a. auch schon Kiplings „Dschungelbuch“ aus dem Englischen übertragen hat, ergänzt eine faszinierende Einleitung über Geschichte und Forschung von Parapsychologie und Spiritismus.

„Ich kenne den Verfasser, Sir Arthur Conan Doyle, seit langen Jahren und habe ihn als Vorkämpfer für die Wahrheit, als Beschützer der Unterdrückten, als Urbild des ‚Gentleman‘ bewundern und achten gelernt. Ein wahrhaft ehrlicher Mann spricht zu uns aus der Tiefe seines Gewissens heraus. Aber auch ein mit durchdringendem Verstande begabter Beobachter, der schon am Beginn seiner Laufbahn als Schöpfer des scharfsinnigsten aller Detektive, Sherlock Holmes, die weltweite Beachtung fand, wie kaum ein anderer moderner Schriftsteller. Und überdies hat Sir Arthur Conan Doyle die naturwissenschaftliche Schulung eines Arztes durchgemacht, zunächst auf der Universität, dann in langjähriger Praxis. Ein solcher Mann, der wissenschaftliche Qualifikationen mit besonderem Scharfsinn und einer über jeden erhabenen Ehrlichkeit verbindet, hat ein Recht darauf, angehört zu werden, wenn er der Überzeugung ist, in langjähriger Arbeit neue Wahrheiten von ungeheurer Bedeutung gefunden zu haben.“

Curt Abel-Musgrave (Übers.), aus dem Vorwort.
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Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Seine Eltern waren beide strenge Katholiken, daher war es nicht verwunderlich, daß ihr Sohn eine Jesuitenschule besuchen mußte. Später studierte Doyle in Edinburgh Medizin und heiratete 1884 Louise Hawkins. Bis 1891 arbeitete er als Arzt in Hampshire. Danach widmete er sich ausschließlich dem Schreiben.
Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.
1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre später wiederauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.


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