Döblin | November 1918 - Eine deutsche Revolution | Buch | 978-3-10-015555-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 492 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 139 mm x 214 mm, Gewicht: 596 g

Reihe: Alfred Döblin, Werke in zehn Bänden

Döblin

November 1918 - Eine deutsche Revolution

Erzählwerk in drei Teilen. Zweiter Teil, Erster Band: Verratenes Volk
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-10-015555-9
Verlag: FISCHER, S.

Erzählwerk in drei Teilen. Zweiter Teil, Erster Band: Verratenes Volk

Buch, Deutsch, Band 5, 492 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 139 mm x 214 mm, Gewicht: 596 g

Reihe: Alfred Döblin, Werke in zehn Bänden

ISBN: 978-3-10-015555-9
Verlag: FISCHER, S.


Im zweiten Band von November 1918 richtet sich Döblins kritischer Blick auf die wichtigsten politischen Protagonisten der unmittelbaren Nachkriegszeit: auf die reaktionäre Oberste Heerleitung, auf den Spartakusbund mit Karl Liebknecht an der Spitze, vor allem aber auf den Rat der Volksbeauftragten unter Führung von Friedrich Ebert. Der Sozialdemokrat erscheint aus Döblins Sicht als großer Verräter an der Revolution, weil er sich mit den Repräsentanten der alten Ordnung einlässt. Im Grunde aber ist es das deutsche Volk selbst, das alle Hoffnungen auf einen Neuanfang verspielt.

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Döblin, Alfred
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.



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