Dvorak | Schöpferische Psychosynthese und Logotherapie | Buch | 978-3-95490-318-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 237 g

Reihe: Forum Zeitpunkt

Dvorak

Schöpferische Psychosynthese und Logotherapie

Julius Bahle (1903–1986) und Viktor Frankl (1905–1997): Eine Gegenüberstellung zweier Psychotherapiemethoden

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 237 g

Reihe: Forum Zeitpunkt

ISBN: 978-3-95490-318-4
Verlag: Reichert Verlag


Aus der musikpsychologischen Forschung von Julius Bahle, an deren Beginn der Schaffensprozess beim Komponieren stand, entwickelte sich – ohne vorherige Planung – ein neuer psychotherapeutischer Ansatz, die Schöpferische Psychosynthese.
Die spannende Geschichte dieses Werdegangs wird erzählt und Bahles Therapiemethode erstmals nach dessen Tod (1986) ausführlich auch für Laien verständlich beschrieben. Obwohl Bahle – ebenso wie Viktor Frankl – heute zu den bedeutendsten
Psychologen zählt und namhafte zeitgenössische Komponisten wie Carl Orff, Arnold Schönberg und Richard Strauss an seinen musikpsychologischen Forschungen mitwirkten, blieb sein Therapiekonzept weitgehend unbekannt. Die Suche
nach Erklärungen für diese geringe Resonanz ergab aufschlussreiche Erkenntnisse. Die Logotherapie des Arztes Viktor Frankl, der den Holocaust überlebte und aus diesen Erfahrungen heraus sein Therapiekonzept entwickelte, fand glücklicherweise
weite Verbreitung. Seine Methode wird ebenfalls beschrieben und dem Verfahren von Bahle gegenübergestellt. Trotz ganz verschiedener Ausgangslagen zeigen sich erstaunliche Parallelen zwischen beiden Therapiekonzepten. Bahle (geb. 1903) und Frankl (geb. 1905) waren zwar Zeitgenossen, kannten sich aber nicht. Ganz unabhängig voneinander entwickelten sie ganzheitliche, sinn- und wertorientierte Konzepte, die hinsichtlich Wissenschaftlichkeit und Wirksamkeit als vorbildlich zu bezeichnen sind.
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Weitere Infos & Material


Hanspeter W. Dvorak, geboren in Nordmähren, studierte Geologie und Psychologie in Wien und Würzburg. 1968 Diplom in Psychologie. Mitarbeiter an einem arbeitspsychologischen Forschungsprojekt der Universität Würzburg. Leiter der Forschungs- und Entwicklungsstelle
für die Eignungstests der Deutschen Bundesbahn. Test- und Buchautor sowie Verfasser zahlreicher Artikel in psychologischen und medizinischen Zeitschriften.


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