Die Spiele des Polydeukes

Ein Abenteuer in Olympia
ABR
ISBN: 978-3-654-60287-5
Verlag: auditorium maximum

Sonstiges, Deutsch, Digipack, Format (B × H): 136 mm x 127 mm, Gewicht: 81 g

Reihe: junior

'Mein Bruder Polydeukes wird dieses Jahr alle Läufe gewinnen!' Aistolos ist noch ein Kind, als er mit seiner Schwester nach Olympia reist – aber er ist stolz auf seinen Vater und seinen Bruder, beide hoffnungsvolle Athleten. Eigentlich haben Frauen und Kinder keinen Zutritt zu den Spielen, doch so einen auftrumpfenden Jungen lässt der Wachsoldat schmunzelnd durch. Und Aistolos kommt aus dem Staunen nicht heraus: So viele Menschen hat er noch nie gesehen wie bei den olympischen Spielen. Die Statuen der großen Sieger und Götter beeindrucken ihn ebenso wie die Rennpferde und die muskulösen Sportler. Nur einer macht ihm Angst: Kyros von Kroton, das ›Untier‹. Kämpft er mit unfairen Mitteln? Werden sich Aistolos‘ Vater und Bruder trotzdem gegen ihn durchsetzen können? Der Junge setzt alles daran, dass das gelingt – und wird somit, unter freundlicher Mithilfe eines mysteriösen Sportlers, der dem Götterboten Hermes erstaunlich ähnlich sieht, zu einem ›Athleten für die Gerechtigkeit‹…

Autoren/Hrsg.

Edel, Lucas

Weitere Mitwirkende

Krause, Thomas

Über Autor(innen)

Edel, Lucas
Lucas Edel wurde 1977 in Österreich geboren. Nach seinem Abitur ließ er sich zum Journalisten ausbilden. Seit 2004 arbeitet er als freier Autor und studiert zurzeit Medizin in Innsbruck. Sein Interesse gilt der Literatur und der Geschichte, da sie es den Menschen ermöglichen sich weiterzuentwickeln. In seinen Arbeiten finden sich daher immer wiederkehrende Motive wie: Erinnerung, Einsamkeit, Kommunikation und Mündigkeit.

Lucas Edel wurde 1977 in Österreich geboren. Nach seinem Abitur ließ er sich zum Journalisten ausbilden. Seit 2004 arbeitet er als freier Autor und studiert zurzeit Medizin in Innsbruck. Sein Interesse gilt der Literatur und der Geschichte, da sie es den Menschen ermöglichen sich weiterzuentwickeln. In seinen Arbeiten finden sich daher immer wiederkehrende Motive wie: Erinnerung, Einsamkeit, Kommunikation und Mündigkeit.