Sphärenharfe

Gedichte, Märchen, meditative Texte
Erscheinungsjahr 2021
ISBN: 978-3-347-52017-2
Verlag: tredition

Buch, Deutsch, 220 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 239 g

Reihe: Edition Theophanie

Sphärenharfe – dies ist ein exquisiter Lyrikband, der aus einer intensiven Beschäftigung mit den Traditionen der westlichen Esoterik und Mythologie erwachsen ist. Er enthält im ersten Teil eine Sammlung von lyrischen Gedichten, die teils Naturgedichte sind, teils transzendentale Erfahrungen zum Ausdruck bringen. Im zweiten Teil enthält der Band eine Reihe von esoterischen Kunstmärchen, im dritten Teil inspirierte Texte wie etwa ein Grals-Evangelium, Botschaften des Erzengels Sandalphon und ein Mysterienspiel in Anlehnung an das Märchen von Eros und Fabel. Man muss sich von diesem Gedichtband verzaubern lassen!

Zielgruppe

Zielgruppe sind Menschen, die sich mit den Traditionen der westlichen Esoterik befassen und dabei auch kein Problem mit Lyrik haben.
Eine spezielle Zielgruppe wären Anthroposophen, Theosophen und Rosenkreuzer. Auch Anhänger von Gothic und Neopaganismus würden auf ihre Kosten kommen. Jedoch ist das Buch damit nicht zu etikettieren. Wer Interesse an klassischen Gedichtformen hat (Sonett, Ode), wird seine Freude an dem Buch haben. Das Buch enthält auch Kunstmärchen und inspirierte Texte.
Auch dafür gibt es ja eine Zielgruppe.

Autoren/Hrsg.

Ehmer, Manfred

Über Autor(innen)

Ehmer, Manfred
Dr. Manfred Ehmer hat sich als wissenschaftlicher Sachbuchautor darum bemüht, die großen kulturgeschichtlichen Zusammenhänge aufzuzeigen und die archaischen Weisheitslehren für unsere Zeit neu zu entdecken. Mit Werken wie »Die Weisheit des Westens«, »Gaia« und »Heilige Bäume« hat sich der Autor als gründlicher Kenner der westlichen Mysterientradition erwiesen, mit »Das Corpus Hermeticum« einen Grundtext der spirituellen Philosophie vorgelegt. Die von ihm übersetzten »Chaldäischen Orakel« sind als ein wichtiges Dokument abendländischer Magie zu werten. Daneben steht eigene Dichtung, in dem Band »Sphärenharfe«, sowie lyrische Nachdichtungen etwa des berühmten »Hyperion« von John Keats oder des vedischen »Hymnus an die Mutter Erde«.