Eickhorst / Schweitzer / Schlippe | Frühe Hilfen | Buch | 978-3-525-40493-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 85 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 121 mm x 186 mm, Gewicht: 117 g

Reihe: Leben. Lieben. Arbeiten: systemisch beraten

Eickhorst / Schweitzer / Schlippe

Frühe Hilfen

Früh im Leben und früh im Handeln

Buch, Deutsch, 85 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 121 mm x 186 mm, Gewicht: 117 g

Reihe: Leben. Lieben. Arbeiten: systemisch beraten

ISBN: 978-3-525-40493-5
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht


Frühe Hilfen sind als wichtige Ergänzung der Kinder- und Jugendhilfe aus der aktuellen Hilfe-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Andreas Eickhorst zeigt knapp, aktuell und übergreifend, welche systemischen Grundlagen und Methoden in den Frühen Hilfen eingesetzt werden können, und benennt anschlussfähige Arbeitsfelder. Auch Reibungspunkte kommen zur Sprache, handelt es sich bei den Situationen der Frühen Hilfe doch oftmals um eher ambivalente Beziehungen, da bestimmte Punkte – wie etwa das Präventionsdilemma oder auch die tatsächliche Freiwilligkeit der Teilnahme von Familien – noch ungeklärt sind. Es gibt bei den Frühen Hilfen ein riesiges Potenzial, das es auszuschöpfen gilt, bei gleichzeitig ungeklärten Problemen und Unschärfen.
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Weitere Infos & Material


von Schlippe, Arist
Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Familientherapeut und Familienpsychologe, hat den Lehrstuhl 'Führung und Dynamik von Familienunternehmen' am Wittener Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke inne. Er ist Lehrtherapeut für systemische Therapie, Coach und Supervisor (SG).

Eickhorst, Andreas
Dr. rer. nat. Andreas Eickhorst (Jg. 1974), Diplom-Psychologe, ist Professor für Psychologische Grundlagen Sozialer Arbeit an der Hochschule Hannover. Seine Forschungsschwerpunkt sind u. a. Frühe Hilfen; Belastungen & Ressourcen; Systemische Familienpsychologie; Väter. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der AG Väter des Bundesforums Männer e. V. und im Väter-Experten-Netz Deutschland (VEND e.V.).

Schweitzer, Jochen
Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer (1954–2022), Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichentherapeut, leitete von 2005 bis 2022 die Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Ab 1979 war er als Familientherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Familientherapeutischer Ambulanz tätig. 1995 verschob sich der berufliche Schwerpunkt auf die Team- und Organisationsberatung im Gesundheits- und Sozialwesen. Bei den folgenden Projekten nahm Jochen Schweitzer eine führende Rolle ein: Mit-Gründung des Projekts SYMPAthische Psychiatrie (ab 1997), Mitherausgabe der Fachzeitschrift „Psychotherapie im Dialog“ (ab 1999), Gründung des Helm Stierlin Instituts (2002). Verbandspolitisch war Jochen Schweitzer seit 1997 aktiv, u. a. von 2007 bis 2013 als erster Vorsitzender der DGSF. In diesen Rollen und als Forscher war er an der wissenschaftlichen und sozialrechtlichen Anerkennung der Systemischen Therapie im Gesundheitswesen wesentlich mitbeteiligt. Von seinen 25 Buchpublikationen ist das zweibändige 'Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung', das er gemeinsam mit Arist von Schlippe bei Vandenhoeck & Ruprecht veröffentlicht hat, hervorzuheben – seit 25 Jahren das Standardwerk im Bereich der Systemischen Therapie und Beratung.


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