Engler | O süßes Nichtstun | Buch | 978-3-351-03571-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 31, 171 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 208 mm, Gewicht: 248 g

Reihe: Hundert Gedichte

Engler

O süßes Nichtstun

Hundert Gedichte zum Lob der Faulheit
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-351-03571-6
Verlag: Aufbau Verlage GmbH

Hundert Gedichte zum Lob der Faulheit

Buch, Deutsch, Band 31, 171 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 208 mm, Gewicht: 248 g

Reihe: Hundert Gedichte

ISBN: 978-3-351-03571-6
Verlag: Aufbau Verlage GmbH


Lyrik zum Faulenzen

Die hundert schönsten Gedichte über die Lebenskunst, das rechte Maß von Faulheit und Tätigkeit, Hast und Rast zu finden.

Zeit und Muße sind heute rar gesät, Geschwindigkeit reagiert das Leben. Widerstand gegen diese Beschleunigung artikuliert sich längst in zeit-kritischen Gegenbildern, im »Lob der Faulheit« (Lafargue) als Kontra zum rastlosen Handeln und im »süßen Nichtstun« (Storm) als höhere Form des freien Spiels menschlicher Kräfte: »Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! / Sie zu halten, wäre das Problem.« (Rilke) Diese Anthologie ist den bunten Möglichkeiten gewidmet, sich Inseln im Alltag zu schaffen. Sie ermutigt zum Innehalten auf der »Rennebahn« (Gryphius) des Lebens, dafür, wieder selbst den Kurs zu bestimmen. Und sie zeigt, wie man sich sogar ohne schlechtes Gewissen seinen Träumereien hingeben kann.

Mit Gedichten von Rose Ausländer, Wilhelm Busch, Hermann Hesse, Erich Kästner, Christian Morgenstern, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz, Eva Strittmatter, Rainer Maria Rilke u.v.a.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Engler, Jürgen
Jürgen Engler (1945 bis 2023) studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Leipzig. Er arbeitete im Verlagswesen und als Redakteur der Zeitschriften „ndl“, „Sinn und Form“ und „Weltbühne“; von 1995 bis 2004 war er Chefredakteur der „neuen deutschen literatur“, später Literaturkritiker und Herausgeber in Berlin. Im Aufbau Verlag gab er die Anthologien „In den sonnigen Beeten. Hundert Gedichte für Gartenfreunde“, „Und in der Nacht ein Licht. Hundert Trostgedichte“ sowie „So knallvergnügt. Hundert Gedichte über das Glück“ heraus. Zuletzt erschien in Die Andere Bibliothek die von ihm herausgegebene "Lyrische Menschenkunde".

Jürgen Engler (1945 bis 2023) studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Leipzig. Er arbeitete im Verlagswesen und als Redakteur der Zeitschriften „ndl“, „Sinn und Form“ und „Weltbühne“; von 1995 bis 2004 war er Chefredakteur der „neuen deutschen literatur“, später Literaturkritiker und Herausgeber in Berlin. Im Aufbau Verlag gab er die Anthologien „In den sonnigen Beeten. Hundert Gedichte für Gartenfreunde“, „Und in der Nacht ein Licht. Hundert Trostgedichte“ sowie „So knallvergnügt. Hundert Gedichte über das Glück“ heraus. Zuletzt erschien in Die Andere Bibliothek die von ihm herausgegebene "Lyrische Menschenkunde".



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