Esser | Der Wandel nach der Wende | Buch | 978-3-531-13516-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 324 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 478 g

Esser

Der Wandel nach der Wende

Gesellschaft, Wirtschaft, Politik in Ostdeutschland
2000
ISBN: 978-3-531-13516-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Gesellschaft, Wirtschaft, Politik in Ostdeutschland

Buch, Deutsch, 324 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 478 g

ISBN: 978-3-531-13516-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Im Jahre 1992 begann das auf sechs Jahre angelegte Schwerpunktprogramm "Sozialer und politischer Wandel der DDR-Gesellschaft" der DFG. Damit sollte der mit der deutschen Einigung zu erwartende Transformationsprozeß durch verschiedene sozialwissenschaftliche Disziplinen begleitend untersucht werden. Der vorliegende Band enthält die wichtigsten Ergebnisse insbesondere zum Verständnis des Funktionierens und des Verfalls der DDR, zur politischen und zur institutionellen Transformation, zu den Änderungen der Wirtschaftsstruktur und des Arbeitsmarktes und deren Auswirkungen sowie zur 'Identität' der Deutschen in Ost und West.

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Vorwort.- „Großexperiment“ und Erfahrungschock. Zu einer Forschungsinitiative über das Zusammenwachsen der Deutschen.- Wirtschaftliche Entscheidungsstrukturen der DDR in den achtziger Jahren: der „Bereich Mittag“ im Zentralkomitee der SED.- Wirtschaftswunder oder antifaschistischer Widerstand — politische Gründungsmythen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.- Stabilität und Wandel politischer Unterstützung im vereinigten Deutschland.- Parteimitglieder in Thüringen.- Bedingungen sektoralen Institutionenwandels im deutschen Vereinigungsprozeß.- Implementation des Städtebaurechts in ostdeutschen Kommunen oder: der (bemerkenswert) rasche Übergang von „versickernder“ zu „normaler“ Rechtsanwendung.- Gewinner und Verlierer auf dem Arbeitsmarkt und die Bedeutung regionaler Kulturen.- Berufserfolg in Ostdeutschland.- Die Spuren der Arbeitslosigkeit — der Verlust der Erwerbsarbeit im Umbruch der ostdeutschen Gesellschaft.- Ostdeutsche Gründerzeiten revisited. Eine Bilanz 10 Jahre nach dem Fall der Mauer.- Nationale Identität und kollektive Erinnerung der Deutschen: Messung, Erklärung und Veränderungen über die Zeit.- Deutsch—deutsche Fusion und soziale Identität: Sozialpsychologische Perspektiven auf das Verhältnis von Ost- zu Westdeutschen.- Mentalitätsunterschiede im wiedervereinigten Deutschland. Zwei Dörfer in Deutschland — 8 Jahre danach.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.


Hartmut Esser ist Professor für Soziologie und Wissenschaftslehre an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim.



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