Feldenkrais | Das starke Selbst | Buch | 978-3-458-16043-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 307 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 205 mm, Gewicht: 400 g

Feldenkrais

Das starke Selbst

Anleitung zur Spontaneität

Buch, Deutsch, 307 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 205 mm, Gewicht: 400 g

ISBN: 978-3-458-16043-4
Verlag: Insel Verlag GmbH


"Wohl kaum ein Autor aus den Bereichen von Physiologie, Psychosomatik und Gesellschaftslehre hat so konsequent wie Feldenkrais integrative Arbeit geleistet und die Physiologie des Alltagslebens zu einem Lernprozess im weitesten und unverfänglichsten Sinne erklärt. Tätigkeiten wie Gehen, Stehen, Atmen, Sitzen werden in ihrer gesunden Ausbildung zu Modellen des richtungsbewußten und daher herzorientierten Verhaltens. Ein Verhalten, dessen fehlerhafte Umstellungen korrigierbar sind. Nun, mit der ersten deutschen Ausgabe von Das starke Selbst. Anleitung zur Spontaneität, wird endlich und vor allem auch die Sexualität in den Begriff des Physiologischen einbezogen: eigentlich also das Mittelstück zwischen 'aufrechtem Gang;' und der körperlich-seelischen Autonomie im gesellschaftlichen Leben nachgeliefert."
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Feldenkrais, Moshé
Moshé Feldenkrais wurde am 6. Mai 1904 in Slawuta in der Ukraine geboren und starb am 1. Juli 1984 in Tel Aviv, Israel. Feldenkrais wanderte 1918 nach Palästina aus. Zunächst arbeitete er im Straßenbau und als Privatlehrer für Kinder, außerdem lernte er Jiu Jitsu und lehrte es später auch. 1927 legte er sein Abitur am Theodor Herzl-Gymnasium in Tel Aviv ab. In Paris studierte er Elektrotechnik, Mechanik und Physik und promovierte anschließend. Von 1933 bis 1940 arbeitete er als Nukleartechniker und emigrierte im Anschluss an diese Zeit nach Großbritannien, wo er bis 1946 für die britische Admiralität in Schottland im Bereich der Sonartechnik zur Erkennung von U-Booten arbeitete. Nebenbei las er Bücher über Neurophysiologie und Neuropsychologie. In dieser Zeit hielt er auch Vorträge vor der British Association of Scientific Workers, die später die Basis für seine Werke bildeten. Im selben Jahr lehnte er die Gründung eines eigenen Instituts in London aus Mitteln privater Spender ab. Er entschied sich stattdessen, nach Palästina zurückzukehren, um am Aufbau des neu gegründeten Staates Israel mitzuhelfen. Er arbeitete dort zunächst in einem Forschungsinstitut des Verteidigungsministeriums, ab 1952 widmete er sich jedoch ganz der Ausarbeitung seiner eigenen Methode und gründete sein eigenes Feldenkrais-Institut.

Feldenkrais, Moshé
Moshé Feldenkrais wurde am 6. Mai 1904 in Slawuta in der Ukraine geboren und starb am 1. Juli 1984 in Tel Aviv, Israel. Feldenkrais wanderte 1918 nach Palästina aus. Zunächst arbeitete er im Straßenbau und als Privatlehrer für Kinder, außerdem lernte er Jiu Jitsu und lehrte es später auch. 1927 legte er sein Abitur am Theodor Herzl-Gymnasium in Tel Aviv ab. In Paris studierte er Elektrotechnik, Mechanik und Physik und promovierte anschließend. Von 1933 bis 1940 arbeitete er als Nukleartechniker und emigrierte im Anschluss an diese Zeit nach Großbritannien, wo er bis 1946 für die britische Admiralität in Schottland im Bereich der Sonartechnik zur Erkennung von U-Booten arbeitete. Nebenbei las er Bücher über Neurophysiologie und Neuropsychologie. In dieser Zeit hielt er auch Vorträge vor der British Association of Scientific Workers, die später die Basis für seine Werke bildeten. Im selben Jahr lehnte er die Gründung eines eigenen Instituts in London aus Mitteln privater Spender ab. Er entschied sich stattdessen, nach Palästina zurückzukehren, um am Aufbau des neu gegründeten Staates Israel mitzuhelfen. Er arbeitete dort zunächst in einem Forschungsinstitut des Verteidigungsministeriums, ab 1952 widmete er sich jedoch ganz der Ausarbeitung seiner eigenen Methode und gründete sein eigenes Feldenkrais-Institut.

Moshé Feldenkrais wurde am 6. Mai 1904 in Slawuta in der Ukraine geboren und starb am 1. Juli 1984 in Tel Aviv, Israel. Feldenkrais wanderte 1918 nach Palästina aus. Zunächst arbeitete er im Straßenbau und als Privatlehrer für Kinder, außerdem lernte er Jiu Jitsu und lehrte es später auch. 1927 legte er sein Abitur am Theodor Herzl-Gymnasium in Tel Aviv ab. In Paris studierte er Elektrotechnik, Mechanik und Physik und promovierte anschließend. Von 1933 bis 1940 arbeitete er als Nukleartechniker und emigrierte im Anschluss an diese Zeit nach Großbritannien, wo er bis 1946 für die britische Admiralität in Schottland im Bereich der Sonartechnik zur Erkennung von U-Booten arbeitete. Nebenbei las er Bücher über Neurophysiologie und Neuropsychologie. In dieser Zeit hielt er auch Vorträge vor der British Association of Scientific Workers, die später die Basis für seine Werke bildeten. Im selben Jahr lehnte er die Gründung eines eigenen Instituts in London aus Mitteln privater Spender ab. Er entschied sich stattdessen, nach Palästina zurückzukehren, um am Aufbau des neu gegründeten Staates Israel mitzuhelfen. Er arbeitete dort zunächst in einem Forschungsinstitut des Verteidigungsministeriums, ab 1952 widmete er sich jedoch ganz der Ausarbeitung seiner eigenen Methode und gründete sein eigenes Feldenkrais-Institut.


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