Földényi | Orte des lebendigen Todes | Buch | 978-3-95757-397-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 397, 90 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 183 mm, Gewicht: 82 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

Földényi

Orte des lebendigen Todes

Kafka, de Chirico und die anderen
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-95757-397-1
Verlag: Matthes & Seitz Verlag

Kafka, de Chirico und die anderen

Buch, Deutsch, Band 397, 90 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 183 mm, Gewicht: 82 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

ISBN: 978-3-95757-397-1
Verlag: Matthes & Seitz Verlag


Ausgehend von einem Renaissancegemälde untersucht László F. Földényi in diesem meisterhaften Essay unheimliche Arten des »lebendigen Todes«, die er der schönen Literatur, den bildenden Künsten und der Architektur entnimmt. Er schlägt dabei einen überraschenden Bogen von der Utopie zur Dystopie, vom Aufbruch der Revolutionsarchitektur über den Campanile von Riva bis zum Schornstein des Krematoriums von Auschwitz. Földényi nimmt so den Dialog mit Franz Kafka, Georges Bataille und Jean Baudrillard auf, und führt dem Leser das Allgemeinmenschliche in seiner ganzen unausweichlichen Abgründigkeit vor Augen.

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Weitere Infos & Material


Földényi, László F.
László F. Földényi, 1952 in Debrecen (Ungarn) geboren, ist Kunsttheoretiker, Literaturwissenschaftler und Essayist. Er zählt zu den bedeutendsten ungarischen Intellektuellen und leitet als Professor den Lehrstuhl für Kunsttheorie an der Akademie für Theater und Film, Budapest. Er ist Herausgeber der gesammelten Werke von Heinrich von Kleist in ungarischer Sprache und u.a. Friedrich-Gundolf-Preisträger. Seit 2009 ist er Mitglied der der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für sein Werk Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet.

Doma, Akos
Akos Doma, 1963 in Budapest geboren, ist Autor und Übersetzer aus dem Ungarischen.

László F. Földényi, 1952 in Debrecen (Ungarn) geboren, ist Kunsttheoretiker, Literaturwissenschaftler und Essayist. Er zählt zu den bedeutendsten ungarischen Intellektuellen und leitet als Professor den Lehrstuhl für Kunsttheorie an der Akademie für Theater und Film, Budapest. Er ist Herausgeber der gesammelten Werke von Heinrich von Kleist in ungarischer Sprache und u.a. Friedrich-Gundolf-Preisträger. Seit 2009 ist er Mitglied der der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für sein Werk Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet. Akos Doma, 1963 in Budapest geboren, ist Autor und Übersetzer aus dem Ungarischen.



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