Freitag / Hoffmann / Schmolke | Marktermöglichung durch Recht im Digitalen Zeitalter. | Buch | 978-3-428-18789-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 133 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 229 mm, Gewicht: 240 g

Reihe: Internetrecht und digitale Gesellschaft

Freitag / Hoffmann / Schmolke

Marktermöglichung durch Recht im Digitalen Zeitalter.

Buch, Deutsch, 133 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 229 mm, Gewicht: 240 g

Reihe: Internetrecht und digitale Gesellschaft

ISBN: 978-3-428-18789-8
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Der technologische Fortschritt in der digitalen Datenverarbeitung hat die vergangenen Jahrzehnte geprägt. Die Übersetzung dieser Innovationen in Produkte und Dienstleistungen verspricht Effizienzgewinne: Digitale Lösungen senken Transaktionskosten für die Marktteilnehmer und schaffen neue Produkte. Freilich begründet die digitale Transformation der Märkte auch erhebliche Risiken und Nachteile. Für Juristen stellt sich vor diesem Hintergrund sogleich die Frage nach einem hieraus folgenden rechtlichen Handlungsbedarf. Dabei gilt, dass Regeln 'vordigitaler Märkte' auch für digitale Märkte zu erhalten sind. Wird die Aufgabe der Marktermöglichung durch das Recht erfüllt, kann das Recht auch für die digitale Ära Märkte simulieren. Diesen, gerade im digitalen Zeitalter umso mehr zusammenhängenden Aufgaben ist der vorliegende Band gewidmet.
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Weitere Infos & Material


Robert Freitag/Jochen Hoffmann/Franz Hofmann/Klaus Ulrich Schmolke
Marktermöglichung durch Recht im Digitalen Zeitalter. Eine Einführung
Jochen Hoffmann/Franz Hofmann
Was sind digitale Märkte?
Andreas Maier/Siming Bayer
Künstliche Intelligenz als Marktteilnehmer. Technische Möglichkeiten
Miriam C. Buiten
Desinformationsbekämpfung und Vielfaltsicherung durch Online-Plattformen. Ziele und Grenzen der EU-Plattformregulierung
Johannes W. Flume
On and off markets. Marktpreise als Referenzpunkte zivilrechtlichen Denkens
Stefan Korch
Börsenpreise als Maßstab für Abfindungsleistungen
Autorenverzeichnis


Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge) ist seit November 2016 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Technikrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er wurde im Sommer 2016 an der Ludwig-Maximilians-Universität München habilitiert. Promoviert wurde er in Bayreuth, wo er zuvor Rechtswissenschaften studiert hat. Seine Interessenschwerpunkte sind die Grundprinzipien im Recht des Geistigen Eigentums und des Lauterkeitsrechts, Fragen der Rechtsdurchsetzung ('Law of Remedies') und Haftungsfragen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Rechtsfragen der Digitalisierung ('digitales Urheberrecht') und Rechtsfragen rund um 'neue Medien' wie YouTube etc.

Robert Freitag, Maître en droit (Bordeaux) absolvierte sein Studium an den Universitäten Göttingen, Bayreuth und Bordeaux. Im Jahr 2000 wurde er an der Universität Bayreuth mit einer kollisionsrechtlichen Arbeit promoviert und 2005 mit einer bankrechtlichen Schrift habilitiert. Von 2006 bis 2011 war er Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht an der Universität Hamburg, seit 2011 ist er Inhaber des Lehrstuhls für deutsches, europäisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht an der Friedricht-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg. Die Forschungsschwerpunkte von Robert Freitag liegen im Bank- und Kapitalmarktrecht, dem Gesellschafts- und Sanierungsrecht sowie im Kollisionsrecht.

Jochen Hoffmann ist nach Studium, Promotion (1998) und Habilitation (2005) in Bayreuth und einer Professur an der Universität Hamburg (2006-2009) Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsprivatrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Interessenschwerpunkte sind das Gesellschaftsrecht, das Bankrecht, das Verbraucherrecht, das Antidiskriminierungsrecht und das Kartellrecht, jeweils insbesondere mit den europäischen und internationalen Bezügen.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaft und der Geschichte in Trier, Lausanne und Mainz wurde Klaus Ulrich Schmolke, LL.M. (NYU) 2003 mit einer gesellschaftsrechtlichen Arbeit an der Universität Mainz promoviert und habilitierte sich nach verschiedenen Stationen in Bonn, New York und Hamburg 2012 mit einem bürgerlich-rechtlichen Thema an der Bucerius Law School. Er ist seit 2013 Universitätsprofessor und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge) has held the Chair of Civil Law, Intellectual Property Law and Technology Law at the Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg since November 2016. He completed his 'habilitation' at the Ludwig-Maximilians-Universität Munich in the summer of 2016. He received his doctorate in Bayreuth (2009), where he previously had studied law. His main areas of interest are the basic principles in intellectual property law and unfair competition law, issues of enforcement ('Law of Remedies') and liability issues. A special focus is on the legal issues of digitalization ('digital copyright') and legal issues around 'new media' such as YouTube etc.

Robert Freitag, Maître en droit (Bordeaux) completed his studies at the Universities of Göttingen, Bayreuth and Bordeaux. In 2000, he received his doctorate from the University of Bayreuth with a thesis on conflict of laws and his habilitation in 2005 with a thesis on banking law. From 2006 to 2011 he held the Chair of Civil Law, Commercial and Corporate Law at the University of Hamburg, and since 2011 he has held the Chair of German, European and International Private and Commercial Law at the Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Prof. Freitag's research focuses on banking and capital markets law, corporate and reorganization law, and conflict of laws.

Jochen Hoffmann holds the Chair of Private Business Law at the Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, after having completed his studies, doctorate (1998) and habilitation (2005) in Bayreuth. Before he came to Erlangen he held professorship at the University of Hamburg (2006-2009). His main areas of interest are corporate law, banking law, consumer law, anti-discrimination law and antitrust law, in each case with particular reference to European and international aspects.

After studying law and history in Trier, Lausanne and Mainz, Klaus Ulrich Schmolke, LL.M. (NYU) received his doctorate in 2003 with a thesis on corporate law at the University of Mainz and, after holding various positions in Bonn, New York and Hamburg, habilitated in 2012 with a civil law topic at Bucerius Law School. He has been a university professor and holder of the Chair of Civil Law, Commercial, Corporate and Business Law at the Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg since 2013.


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