Gärtner | Der Gustl. | Buch | 978-3-940078-51-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 140 g

Gärtner

Der Gustl.

Ein bayrisches Schlitzohr
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-940078-51-3
Verlag: Fuchs, Monika

Ein bayrisches Schlitzohr

Buch, Deutsch, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 140 g

ISBN: 978-3-940078-51-3
Verlag: Fuchs, Monika


„Ein Hund ist er schon, der Gustl!“ Heißt in Bayern, wo der Gustl daheim ist: „Der Kerl hat’s faustdick hinter den Ohren!“ Mit seinen acht Jahren fängt der Gustl gerade an, der vertrackten Welt die Stirn zu bieten. „Grad extra!“, tät der Gustl sagen. Nette Eltern, zwei grundverschiedene Omas, eine Schullehrerin mit Macken, schräge Kumpels und Freundin Evi, die so gern geschwollen daherredet – mit solchen Typen und mehr heißt es auszukommen. In der Enge eines bayrischen Kaffs vor den Chiemgauer Bergen. Auch mit lästigen „Wepsen“, müden Nikoläusen und einer ausländerfeindlichen Nachbarin. Was schwer genug ist. Aber am Ende doch immer irgendwie hinhaut. In 20 Geschichten wird ein Bub vom Land lebendig, der später einmal bestimmt sagen wird: „Ich hab eine schöne Kindheit gehabt!“

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hans Gärtner, in Böhmen geboren, als Kind mit der Mutter nach Mühldorf a. Inn geflohen, hier Ministrant, Kirchensänger und, in Freising, Gymnasiast, in München, Student und Landschullehrer geworden, promovierte zum Dr. phil. und war Pädagogikprofessor an zwei bayrischen Universitäten. Nebenher war er Almanach-, Fach-, Schul- und Kinderbuchherausgeber, Zeitschriftenredakteur, Juror für Kinderpreise, hielt Vorträge, lektorierte Kinderbücher und sang im Theaterchor. Heute schreibt er noch immer Bücher und Zeitungsartikel, rezensiert Literatur, Kunst- und Opernevents, ist Volkskunstsammler, Leser und Gegenleser. Er lebt seit 1966 mit Frau und Katz in Südostbayern auf dem Land, erfreut sich eines Enkels und reist, bei aller Liebe zum eigenen Garten, gern nach München, in den Chiemgau, selten recht viel weiter weg. Von seinen gut 50 Büchern gibt es von ihm noch: „Andachtsbildchen. Kleinode privater Frömmigkeitskultur“, „SchreibArbeit. 70 Jahre – und noch immer Federhalter und Bleistiftspitzer“, „Schöne Grüße und viel Glück. Liebesgaben aus Papier“. Und jetzt auch den Gustl.



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