Goldt | Der Mann mit dem Mireille-Mathieu-Bart | Sonstiges | 978-3-95713-076-1 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 127 mm x 141 mm, Gewicht: 93 g

Goldt

Der Mann mit dem Mireille-Mathieu-Bart


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-95713-076-1
Verlag: Hörbuch Hamburg

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 127 mm x 141 mm, Gewicht: 93 g

ISBN: 978-3-95713-076-1
Verlag: Hörbuch Hamburg


Der Mann mit dem Mireille-Mathieu-Bart versammelt eine Auswahl alter und neuer Texte von Max Goldt – eine Mischung aus Studiolesungen und Livemitschnitten aus den Jahren 1988 bis 2016. Disc 1Was tun mit süßen Holo-Leugnern? 2008/2015 Charleys Tante in der Wüste 2004/2015 Wüstenszene 2007/2015 Zur Herzverpflanzung fährt man nicht mit dem Bus 1995 Heiteres Berufe-Abraten 2010/2016 Wie gut, daß ich ein Künstler bin! 1988 Spröde ist nicht selten das Zusammensitzen 2010/2016   Disc 2Äpfel im Bett und Ärzte im Bergwerk 2004/2015 Ein gelungener Antrittsbesuch 2015 Der Rattenkönig 2012/2015 Warum Dagmar Berghoff so stinkt 1993/2016 Auf der Suche nach der Hausordnung 2015 In einem unterfinanzierten Dinosaurierpark 2014 Oh doch! (Neue Version) 2007/2016 Drei Weihnachtsbilder und viele andere Sachen 2016
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Weitere Infos & Material


Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Goldt, Max
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.



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