Gröpler / Kosmonaut / Groepler-Roeser | Der Philosoph | Buch | 978-3-7357-4279-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 78 g

Gröpler / Kosmonaut / Groepler-Roeser

Der Philosoph

Achtundreißig Verse von Armin Gröpler - Band 1 aus Gröplers Kirnkatakomben
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7357-4279-7
Verlag: BoD - Books on Demand

Achtundreißig Verse von Armin Gröpler - Band 1 aus Gröplers Kirnkatakomben

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 78 g

ISBN: 978-3-7357-4279-7
Verlag: BoD - Books on Demand


Der Philosoph. Ein Stück aus guter alter Zeit oder Satire? Eugen Roth sollte kein Geheimnis werden und so macht sich der erfahrene Regisseur, Dichter und Maler Armin Gröpler aus Berlin auf, um in drei Einzelbänden, beginnend mit dem Philosophen, das Schmunzeln und die Reflexion in unserer ernsten Gegenwart wieder lyrisch zu erobern. Drei Bände erscheinen bis Ende 2014 und sind, einzeln und als Sammelbox eine herzliche Gelegenheit für jeden Gabentisch.

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Weitere Infos & Material


Gröpler, Armin
Nach einer Lehre als Betonbauer und seinem NVA-Wehrdienst studierte Gröpler von 1965 bis 1969 Gesang an der Hochschule für Musik in Dresden und debütierte 1969 an den Bühnen der Stadt Zwickau. Zwischen 1972 und 1974 war ihm wegen Verdacht auf Republikflucht der Aufenthalt in der Hauptstadt der DDR verboten (»Berlin-Verbot«). Nach einem postgradualen Studium der Opernregie in Berlin (1974–1977) arbeitete er zwischen 1977 und 1984 an verschiedenen Theatern der DDR als Regisseur im Bereich Musiktheater, unter anderem an den Häusern in Halberstadt und Bautzen, sowie in Frankfurt an der Oder und Berlin. 1984 übersiedelte Gröpler in den Westen. Dort war er überwiegend an Musik- und Schauspielschulen und als Gesangslehrer tätig. Armin Gröpler hatte verschiedene Lehraufträge, unter anderem in den Jahren 2001–2006 im Bereich Puppenspiel an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin.

Armin Gröpler:
Nach einer Lehre als Betonbauer und seinem NVA-Wehrdienst studierte Gröpler von 1965 bis 1969 Gesang an der Hochschule für Musik in Dresden und debütierte 1969 an den Bühnen der Stadt Zwickau. Zwischen 1972 und 1974 war ihm wegen Verdacht auf Republikflucht der Aufenthalt in der Hauptstadt der DDR verboten (»Berlin-Verbot«). Nach einem postgradualen Studium der Opernregie in Berlin (1974–1977) arbeitete er zwischen 1977 und 1984 an verschiedenen Theatern der DDR als Regisseur im Bereich Musiktheater, unter anderem an den Häusern in Halberstadt und Bautzen, sowie in Frankfurt an der Oder und Berlin. 1984 übersiedelte Gröpler in den Westen. Dort war er überwiegend an Musik- und Schauspielschulen und als Gesangslehrer tätig. Armin Gröpler hatte verschiedene Lehraufträge, unter anderem in den Jahren 2001–2006 im Bereich Puppenspiel an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin.



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