Hahn | Einsteins Irrtum | Buch | 978-3-9523013-0-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, GB, Format (B × H): 166 mm x 241 mm, Gewicht: 488 g

Hahn

Einsteins Irrtum

Die Entdeckung der Chimärkörperphysik
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-9523013-0-2
Verlag: Pyramis Verlag AG

Die Entdeckung der Chimärkörperphysik

Buch, Deutsch, 224 Seiten, GB, Format (B × H): 166 mm x 241 mm, Gewicht: 488 g

ISBN: 978-3-9523013-0-2
Verlag: Pyramis Verlag AG


Chimärkörperphysik Definition
Der Begriff „Chimäre“, lateinisch Chimaera, bezeichnet Organismen, die aus Teilen mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen und dabei in ihrer Gesamtheit ein vollständiges Individuum sind. Auf die Physik übertragen sind Chimärkörper Doppelkörper mit einem harten Aussenteil und einem beweglichen Innenteil (z.B. rohe Eier). Diese Objekte unterliegen besonderen physikalischen Gesetzmässigkeiten.

Klappentext innen
• Warum zerbricht ein rohes Ei nicht nach einem weiten Wurf im freien Feld?
• Weshalb sind Vulkane tagsüber aktiver als nachts?
• Warum wächst eine Pflanze nicht, wenn sie auf einem Metallbehälter steht?
• Was geschieht wirklich in den schwarzen Löchern?
• Warum treten ungewöhnliche Todesfälle meistens in den Morgenstunden auf?
• Warum singen die Vögel vor allem vor Sonnenaufgang?
• Wieso konnte bis anhin niemand die Supraleitfähigkeit erklären?

Und was haben diese 7 Fragen miteinander zu tun?

„Einsteins Irrtum“ gibt einleuchtende und faszinierende Antworten, die über Einstein hinausweisen.

Seit Jahrzehnten sind die Physiker auf der Suche nach der sogenannten „Vereinheitlichten Theorie“ – noch ist sie nicht gefunden worden.
Viele Fragen sind noch offen: Sie gelten teils leicht beobachtbaren, aber auch schwer erklärbaren Phänomenen. Bisher hat kein Physiker und kein Meteorologe, kein Botaniker, kein Geologe, kein Astronom sie schlüssig erklären können.
Zu aktuellen Problemen der modernen Physik werden überraschende Lösungen angeboten, abenteuerliche Szenarien durchgespielt und erstaunliche Konsequenzen aufgezeigt, die über Einstein hinausweisen.
Das vorliegende Buch präsentiert in lockerer und persönlicher Form – für Fachleute spannend und kompetent, für Laien gleichwohl verständlich – die bahnbrechende Theorie der Chimärkörperphysik. Sie ist möglicherweise das gesuchte Puzzleteil auf der Suche nach der Weltformel.

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Zielgruppe


Für Menschen, die sich für neue Wissenschaften interessieren und einen offenen Geist haben sowie für Vulkanologen, Physiker, Ufologen, Interessenten an der Hohle Erde Theorie und jene, die es spannend finden, die geistigen und physikalischen Forschungen eines Mitmenschen zu verfolgen, kann das Buch sehr bereichernd sein. Möglicherweise stecken Wahrheiten darin, die Menschen, die sich entsprechend auskennen und inspiriert fühlen, tiefer erforschen möchten. Auch die Experimente und die Genauigkeit und Geduld, mit der der Autor seine Thesen nachzuprüfen versuchte, sind durchaus erstaunlich.
Wenn der Autor recht hat und zum Beispiel das Verfügbarmachen von negativer Materie zur Entwicklung von Flugobjekten und zu anderen technischen Neuerungen im Einklang mit der Natur und zum Wohle der Menschheit führen, dann sind die Informationen in diesem Buch sehr wertvoll und können in der Zukunft als eine wichtige Informationsquelle für Forscher und Erfinder dienen.
Dieses Buch muss verfügbar sein, damit es idealerwe


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Nobody
2 Die Erscheinung
3 Theoretische Überlegungen zu ausserirdischem Leben
3 a) Die biologische Schutzhülle
3 b) Wie sind die Ausserirdischen
4 Theoretische Überlegungen zur negativen Gravitationskraft
5 Welcher Mensch hielt erstmals negative Materie in der Hand?
5 a) Alpha
5 b) Moses
6 Weshalb wachsen Bäume nach oben?
7 Die Supernova
8 Der Erdgleiter
9 Einstein'sche Energie
10 Die negative Energie der Sonne
11 Das Experiment
12 Die mysteriösen Todesfälle
13 Der Urknall
14 Das Experiment, 2. Teil
15 Sodom und Gomorrha
16 Die Induktion eines Blitzes
17 Wie misst man die negative Energie der Sonne?
18 Das Experiment, 3. Teil
19 Mister Pi
19 a) Chimärkörper
19 b) Die neue Erde
19 c) Nobodium
19 d) Mond
19 e) Das Weltall
19 f) Die Pyramide
19 g) Urknall
20 Das Experiment, 4. Teil
21 Barbara


Wir nennen ihn Nobody, weil er sich selber Nobody nannte, wenn er mit sich sprach. Von Kind an beschäftigten ihn bestimmte Rätsel der Physik, die ihm niemand erklären konnte. Einmal, als er in Gedanken versunken vor sich hin sinnierte, hörte man ihn sagen: „Sie schauen, aber sehen sie nicht, und sie experimentieren, aber sie erkennen nicht“, und er dachte dabei wohl an die Physiker. In seiner Jugend, als er etwa 11 Jahre alt war, hatte er ein Schlüsselerlebnis, das ihn fürs Leben prägen sollte. Es war die Erscheinung einer Frau, die er, obwohl sie nie ihren Namen erwähnte, Barbara nannte; diese Frau erzählte ihm sonderbare Dinge. Einmal sagte er vor sich hin: „Ich weiss jetzt, weshalb es auf dieser Erde so wenige Menschen gibt, die eine Erscheinung hatten, denn wem erschienen wird, ist anschliessend für das ganze Leben verändert. Es ist, als ob man seiner selbst beraubt würde. Alles wird sekundär und alles wird winzig und klein.“ Höchstens wenn er liebte, war es eine kurze Zeitspanne, in der er sein Erlebnis für Augenblicke vergessen konnte. Aber kein noch so grosses Glücksgefühl und auch kein körperlicher oder seelischer Schmerz hätte in seinem Innersten die Erinnerung an Barbara auslöschen können. Und wenn ihn etwas erschauern machte, war es ein unabsichtlicher Gedanke an Barbara. Alle seine Gefühle, jede seiner Empfindungen waren im Grunde genommen an Barbara gekoppelt. Wenn früher jemand eine Erscheinung hatte, gründete er eine neue Religionsgemeinschaft, ging ins Kloster, wurde suizidal oder, wie Nobody, zu einem weltfremden Einzelgänger, Grübler und Eigenbrötler. Dabei wirkte er unter Leuten gesellig. Clownhaft unterhielt er seine Umgebung, es folgte Witz auf Witz, denn nur so konnte er einem tiefer gehenden Gespräch ausweichen. Er war ein gern gesehener Mensch. „Da kommt er“, hiess es, „jetzt läuft wieder etwas, jetzt geht die Post ab, jetzt gibt es Aktion und Fun.“ Er galt als extravertierter Glückspilz; als einer, der immer auf Trab ist, und wenn man ihn antraf, konnte man für eine Zeitlang nicht glauben, dass es Not und Leid auf dieser Erde gibt; und niemand vermutete, dass in ihm ein weltfremder Eigenbrötler steckte. Um ihn jedoch wirklich verstehen zu können, müssen wir weit zurück in seine Jugend gehen, in die Zeit also, als Nobody noch keine Erscheinung gehabt hatte.


Im Jahr 2003 erzählte ein Mann in der Schweiz während einer Behandlungssitzung seinem Arzt ganz nebenbei, dass er ein Buch geschrieben hätte. Der Arzt wurde neugierig und bat um ein Manuskript. Da das Buch eine aus seiner Sicht „innere Logik“ besaß und es ihm interessant, lesens- und vertreibenswert erschien, entschied er sich dafür, den Pyramis-Verlag zu gründen und das Buch unter dem Titel „Einsteins Irrtum“ zu publizieren. Im Jahr 2015 folgte das zweite Buch „Ansichten eines Schizophrenen“.
Die beiden Bücher „Einsteins Irrtum“ und „Ansichten eines Schizophrenen“ wurden unter Pseudonymen veröffentlicht, da der Autor anonym bleiben möchte.



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