Harig | Weh dem, der aus der Reihe tanzt | Buch | 978-3-596-10997-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 10997, 272 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 193 mm, Gewicht: 271 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Harig

Weh dem, der aus der Reihe tanzt

Buch, Deutsch, Band 10997, 272 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 193 mm, Gewicht: 271 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-10997-5
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Nach 'Ordnung ist das ganze Leben', der Geschichte seines Vaters, hat Ludwig Harig mit 'Weh dem, der aus der Reihe tanzt' seine eigene Geschichte als Junge und junger Mann im Dritten Reich geschrieben.
Aufgewachsen in einem kleinbürgerlichen, dörflichen Umfeld mit seinen nationalen Klischees und schlagwortartigen Gewißheiten und spätestens vom ersten Schultag an auf das Bedürfnis dazuzugehören geeicht, wird der Handwerkersohn Ludwig wie selbstverständlich zum begeisterten Hitlerjungen. Harigs Erinnerung beschönigt nichts. Wie war es möglich, daß aus harmlosen Kindern kleine Verbrecher wurden, stumpfsinnige Herdentiere, zu unmenschlichem Haß fähig?
'Das Leiden an der eigenen Biographie, das Ludwig Harig im Bekenntnis seiner Erinnerungen ausbreitet, ist nicht Pose, sondern eine phantastisch klare Bestandsaufnahme.Ludwig Harigs Bilanz der frühen Jahre ist ein Lehrstück aus der Vergangenheit. Sein Ziel aber ist die Zukunft.' ›Stuttgarter Nachrichten‹
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Harig, Ludwig
Ludwig Harig, geboren 1927 in Sulzbach/Saarland, gestorben am 5. Mai 2018 ebenda, arbeitete von 1950 bis 1970 als Volksschullehrer; seit 1974 lebte er als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Neben zahlreichen kleineren dichterischen Arbeiten, kulturkritischen Feuilletons und Glossen hat Harig über 50 Hörspiele, ein Theaterstück und mehrere autobiographische Romane geschrieben. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heinrich-Böll-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis.

Ludwig HarigLudwig Harig, geboren 1927 in Sulzbach/Saarland, gestorben am 5. Mai 2018 ebenda, arbeitete von 1950 bis 1970 als Volksschullehrer; seit 1974 lebte er als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Neben zahlreichen kleineren dichterischen Arbeiten, kulturkritischen Feuilletons und Glossen hat Harig über 50 Hörspiele, ein Theaterstück und mehrere autobiographische Romane geschrieben. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heinrich-Böll-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis.


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