Harmange | Ich hasse Männer | Buch | 978-3-499-00675-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 106 mm x 168 mm, Gewicht: 138 g

Harmange

Ich hasse Männer


Deutsche Erstausgabe
ISBN: 978-3-499-00675-3
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Format (B × H): 106 mm x 168 mm, Gewicht: 138 g

ISBN: 978-3-499-00675-3
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Das feministische Skandalbuch aus Frankreich, das fast der Zensur zum Opfer gefallen wäre - ein Debattenbeitrag über Sexismus und das Patriarchat, Pflichtlektüre für alle Frauen.

Pauline Harmange hasst Männer – und zwar alle bis auf ihren Ehemann. In ihrem kurzen, pointierten Essay appelliert sie offenherzig, provokativ und nicht ohne Witz an alle Frauen, sich nicht mehr darum zu scheren, was sie in einer männerdominierten Umwelt vorfinden. Dabei ist ihr Buch keineswegs ein Aufruf zur Gewalt, sondern eine Aufforderung zum Umdenken: Frauen sollten das Recht haben, Männern misstrauisch zu begegnen. Denn dieser Perspektivwechsel kann ein emanzipatorischer und freudvoller Umgang mit einer Welt sein, die noch immer von Ungleichheiten in den Geschlechterbeziehungen geprägt ist, eine Möglichkeit der Befreiung in ein selbstbestimmteres Leben, in dem mehr Raum für weibliche Solidarität und mehr Verschwesterung sein sollte.

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Weitere Infos & Material


Denis, Nicola
Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Im niedersächsischen Celle geboren, lebt sie seit über zwanzig Jahren im Westen Frankreichs. Dort übersetzt sie neben Klassikern wie Alexandre Dumas oder Honoré de Balzac französische Gegenwartsautoren wie Sylvain Tesson, Olivier Guez, Philippe Lançon oder Éric Vuillard.

Harmange, Pauline
Ich hasse Männer ist Pauline Harmange's erstes Buch. Es wurde im August 2020 unter dem Titel Moi, les hommes, je les déteste im Kleinverlag Monstograph publiziert und nur wenige Wochen später Gegenstand einer hitzigen Debatte um Zensur und Meinungsfreiheit, nachdem ein Sonderberater des französischen Ministeriums für die Gleichstellung der Geschlechter unter dem Vorwurf der Anstiftung zum Hass die Einstellung des Vertriebs gefordert hatte. Im Zuge des Skandals schossen die Verkaufszahlen in die Höhe und der renommierte Verlag Éditions du Seuil gab im Oktober eine Neuausgabe des Buchs heraus. Die Übersetzungsrechte wurden in zahlreiche Länder verkauft. Pauline Harmange lebt in Lille. Die Hälfte ihrer Zeit widmet sie dem Kampf gegen sexuelle Gewalt, die andere dem Schreiben auf ihrem Blog "Un invincible été".

Pauline Harmange ist Autorin, Schauspielerin und Feministin. Nach der Publikation ihres Essays (Rowohlt, 2020), der international für Aufsehen sorgte, schrieb sie ihren ersten Roman (Rowohlt, 2022). 

Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Im niedersächsischen Celle geboren, lebt sie seit über zwanzig Jahren im Westen Frankreichs. Dort übersetzt sie neben Klassikern wie Alexandre Dumas oder Honoré de Balzac französische Gegenwartsautoren wie Sylvain Tesson, Olivier Guez, Philippe Lançon oder Éric Vuillard. 2021 erhielt sie für ihr übersetzerisches Gesamtwerk den Prix lémanique de la traduction, 2023 den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Im August 2022 erschien bei Klett-Cotta ihr literarisches Debüt .



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