Hartmann | Hartmann, D: Latente Steuern bei Personengesellschaften | Buch | 978-3-8329-6510-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 263 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 435 g

Reihe: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen

Hartmann

Hartmann, D: Latente Steuern bei Personengesellschaften

Buch, Deutsch, Band 3, 263 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 435 g

Reihe: Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen

ISBN: 978-3-8329-6510-5
Verlag: Nomos


Personengesellschaften bereiten bei der Bilanzierung latenter Steuern erhebliche Schwierigkeiten. Kernproblem ist das Zusammentreffen einer Bilanzierungskonzeption, die primär auf Kapitalgesellschaften zugeschnittenen ist, und einer Personengesellschaftsbesteuerung in Deutschland, die dem sogenannten Transparenzprinzip folgt.

Die vorliegende Abhandlung entwickelt daher eine geschlossene Abbildungskonzeption für latente Steuern bei Personengesellschaften in der nationalen und internationalen Rechnungslegung. Ausgehend von einer fundierten Auslegungssystematik werden zunächst zweckadäquate Abbildungsweisen für die Grundprobleme der personengesellschaftsspezifischen Steuerabgrenzung entwickelt. Hierbei wird ausführlich auf die Berücksichtigung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen sowie auf die Ebene der Gewerbe- und Körperschaftsteuerabgrenzung eingegangen. Aufbauend darauf wird eine detaillierte Fallkonstellationsanalyse durchgeführt, die den verschiedenen Beteiligungsstrukturen und den möglichen Einbeziehungsarten in Einzel- und Konzernabschlüssen Rechnung trägt.

Informationen zur Reihe:

Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen

Herausgegeben von Prof. Dr. Franz Jürgen Marx und PD Dr. Christoph Löffler, LL.M.

Die Reihe setzt sich zum Ziel, wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Arbeiten aus den Bereichen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, der Externen Rechnungslegung und des Betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens vorzulegen. Diese Themenbereiche der Betriebswirtschaftslehre weisen eine besonders große Dynamik auf, die aus komplexer werdenden und stärker verflochtenen wirtschaftlichen Vorgängen und aus der zunehmenden Regelungsdichte resultiert. Die Problemfelder entstammen der Sachverhaltsebene. Deshalb bedarf es zunächst der möglichst genauen Erfassung facettenreicher Vorgänge der betrieblichen Realität. Diese werden sodann innerhalb des gegebenen rechtlichen Rahmens aufbereitet und theoriegeleitet Lösungen zugeführt. Dabei liegen oftmals Schnittfeldthemen vor, bei denen Steuer- und Rechnungslegungswirkungen zu erforschen, Planungs- und Gestaltungsmaßnahmen kritisch zu analysieren und Vorschläge zur Ausgestaltung des Rechts zu entwickeln sind. Hinter vielen Problembereichen steht die Einladung zu einer interdisziplinären Grenzüberschreitung, einer Kooperation von Rechtswissenschaft und Ökonomie, die von ihren unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden profitieren und zu einer Problemlösung beitragen. Der Bremer Schlüssel steht als Symbol für die erarbeiteten Lösungen und zeigt die Verbindung der Arbeiten zum Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen.
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