Haslinger | Das Elend Amerikas | Buch | 978-3-596-11337-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11337, 160 Seiten, Format (B × H): 124 mm x 191 mm, Gewicht: 157 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Haslinger

Das Elend Amerikas

22 Versuche über ein gelobtes Land. (sachbuch)
8. Auflage 1992
ISBN: 978-3-596-11337-8
Verlag: FISCHER Taschenbuch

22 Versuche über ein gelobtes Land. (sachbuch)

Buch, Deutsch, Band 11337, 160 Seiten, Format (B × H): 124 mm x 191 mm, Gewicht: 157 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-11337-8
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Amerikas Macht ist weltweit unangefochten - aber Glanz verbreitet sie nicht. Josef Haslinger hat die USA über ein Jahr lang bereist. Sein Fazit ist ernüchternd: Ohne die Liberalität des Landes zu verleugnen, beschreibt er dessen soziale, kulturelle und wirtschaftliche Misere. Eine aktuelle Bilanz, die die Augen öffnet für ein anderes Amerika: Haslinger beschreibt den Höhenflug des amerikanischen Selbstwertgefühls nach dem Sieg im Golfkrieg, aber auch dessen Niedergang angesichts des inzwischen unübersehbar gewordenen wirtschaftlichen Desasters der USA, er analysiert die traditionelle Hingabe der Amerikaner für Prediger, Wunderheiler und Seelenmänner und folgt den Spuren der Auseinandersetzungen um 'politisch korrektes Denken' (Political Correctness) an den amerikanischen Universitäten.

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Haslinger, Josef
Josef Haslinger, 1955 in Zwettl/Niederösterreich geboren, lebt in Wien und Leipzig. Seit 1996 lehrt Haslinger als Professor für literarische Ästhetik am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 1995 erschien sein Roman ›Opernball‹, 2000 ›Das Vaterspiel‹, 2006 ›Zugvögel‹, 2007 ›Phi Phi Island‹. Sein letztes Buch ›Jáchymov‹ erschien im Herbst 2011. Haslinger erhielt zahlreiche Preise, zuletzt den Preis der Stadt Wien, den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels und den Rheingau Literaturpreis. 2010 war er Mainzer Stadtschreiber.

Literaturpreise:

Theodor Körner Preis (1980)
Österreichisches Staatsstipendium für Literatur (1982)
Förderungspreis der Stadt Wien (1984)
Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1985)
Österreichisches Dramatikerstipendium (1988)
Elias Canetti-Stipendium der Stadt Wien (1993-94)
Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1994)
Förderungspreis des Landes Niederösterreich für Literatur (1994)
Preis der Stadt Wien und Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels (2000)
Mainzer Stadtschreiber (2010)
Rheingau Literatur Preis (2011)

Josef Haslinger, 1955 in Zwettl/Niederösterreich geboren, lebt in Wien und Leipzig. Seit 1996 lehrt Haslinger als Professor für literarische Ästhetik am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 1995 erschien sein Roman ›Opernball‹, 2000 ›Das Vaterspiel‹, 2006 ›Zugvögel‹, 2007 ›Phi Phi Island‹. Sein letztes Buch ›Jáchymov‹ erschien im Herbst 2011. Haslinger erhielt zahlreiche Preise, zuletzt den Preis der Stadt Wien, den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels und den Rheingau Literaturpreis. 2010 war er Mainzer Stadtschreiber.

Literaturpreise:

Theodor Körner Preis (1980)
Österreichisches Staatsstipendium für Literatur (1982)
Förderungspreis der Stadt Wien (1984)
Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1985)
Österreichisches Dramatikerstipendium (1988)
Elias Canetti-Stipendium der Stadt Wien (1993-94)
Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1994)
Förderungspreis des Landes Niederösterreich für Literatur (1994)
Preis der Stadt Wien und Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels (2000)
Mainzer Stadtschreiber (2010)
Rheingau Literatur Preis (2011)



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