Heller / Oberprantacher | Theorie der Gefühle | Buch | 978-3-99106-002-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 220 mm, Gewicht: 590 g

Reihe: Monographs

Heller / Oberprantacher

Theorie der Gefühle

Neuausgabe
Neuausgabe 2020
ISBN: 978-3-99106-002-4
Verlag: innsbruck university press

Neuausgabe

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 220 mm, Gewicht: 590 g

Reihe: Monographs

ISBN: 978-3-99106-002-4
Verlag: innsbruck university press


Hellers "Theorie der Gefühle" rückt eine Thematik in den Mittelpunkt, die von der Philosophie verdrängt wurde: die Bedeutung von Gefühlen für das menschliche Selbstverständnis und das zwischenmenschliche Miteinander. Das Buch ist eine grundlegende Studie, die phänomenologische Reflexionen und soziologische Recherchen, kultur- und naturwissenschaftliche Zugänge sowie psychoanalytische und neurowissenschaftliche Perspektiven miteinander verknüpft.

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Heller, Ágnes
Ágnes Heller (1929 – 2019) war Mitarbeiterin von Georg Lukács. Sie beteiligte sich an der ungarischen Revolution von 1956 und erhielt aufgrund ihrer oppositionellen Haltung Berufs- und Schreibverbot. 1977 emigrierte sie nach Australien; 1986 wurde sie auf die Hannah-Arendt-Professur an die New School in New York berufen. Nach ihrer Emeritierung kehrte sie nach Budapest zurück und kämpfte für die liberale Demokratie gegen das autoritäre Regime in ihrem Land. Im Jahr 2015 wurde ihr von der Universität Innsbruck die Ehrendoktorwürde verliehen. In ihrem umfangreichen Werk hat sie sich mit Ethik und Ästhetik, mit Sozialphilosophie und Politischer Theorie, aber auch mit Literatur und Kunst auseinandergesetzt.

Ágnes Heller (1929 – 2019) war Mitarbeiterin von Georg Lukács. Sie beteiligte sich an der ungarischen Revolution von 1956 und erhielt aufgrund ihrer oppositionellen Haltung Berufs- und Schreibverbot. 1977 emigrierte sie nach Australien; 1986 wurde sie auf die Hannah-Arendt-Professur an die New School in New York berufen. Nach ihrer Emeritierung kehrte sie nach Budapest zurück und kämpfte für die liberale Demokratie gegen das autoritäre Regime in ihrem Land. Im Jahr 2015 wurde ihr von der Universität Innsbruck die Ehrendoktorwürde verliehen. In ihrem umfangreichen Werk hat sie sich mit Ethik und Ästhetik, mit Sozialphilosophie und Politischer Theorie, aber auch mit Literatur und Kunst auseinandergesetzt.



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