Saternus / Herrmann | Biologische Spurenkunde | Buch | 978-3-540-71110-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 408 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 846 g

Saternus / Herrmann

Biologische Spurenkunde

Band 1: Kriminalbiologie

Buch, Deutsch, 408 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 846 g

ISBN: 978-3-540-71110-0
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Experten geben erstmals einen Überblick über die biowissenschaftlichen Grundlagen spurenkundlicher Arbeit sowie ihrer hauptsächlichen Tätigkeitsfelder. In Übersichtsaufsätzen werden die jeweiligen Fragestellungen und die verwendeten Methoden dieser Arbeitsbereiche vorgestellt.
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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


Zur Einführung.- Praxis der kriminalbiologischen Spurenkunde.- Die rechtsmedizinische Expertise.- Grundzüge der morphologischen Blutspurenanalyse.- Fingerspuren.- Knochen als Spurenträger.- Rekonstruktion der Gesichtsweichteile auf dem Schädel.- Zur forensischen Bedeutung pflanzlicher Makroreste.- Kieselalgen als mikroskopisch kleine biologische Spuren.- Forensische Palynologie — Möglichkeiten und Grenzen der Pollenanalyse beim Einsatz in der Kriminalistik.- Forensische Entomologie.- Forensische Mikrobiologie.- Forensische Untersuchung von Blut- und Sekretspuren, Epithelzellspuren, Urin, Kotspuren, Haaren, Knochen, Zähnen sowie Vergleichsmaterial.- DNA-Analysen in der forensischen Fallarbeit.- Molekularbiologische Bestimmung der einheimischen Fauna und CITES-geschützter Tierarten.- Molekulare Analyse von Pflanzenteilen in der Forensik.- Biometrische Verfahren.- Isotopensignaturen von Bio- und Geo-Elementen in der Forensik.- Forensisch-toxikologische Spurenuntersuchungen an biologischem Material.


-Bernd Herrmann ist Leiter der Abteilung Historische Anthropologie und Humanökologie am Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie der Georg-August-Universität Göttingen.

Er arbeitet über die Biologie vor- und frühgeschichtlicher, mitelalterlicher und frühneuzeitlicher Bevölkerungen, archaeometrische Aspekte biologischer Materialien sowie zu Fragen der Umweltgeschichte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit.

-Klaus-Steffen Saternus ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Georg-August-Universität Göttingen.

Seine wissenschaftliche Arbeit betrifft den Plötzlichen Kindstod, sozialmedizinische Aspekte der Rechtsmedizin mit primärer Krisenintervention und der Begleitung Angehöriger nach unerwarteten Todesfällen.

Auf dem morphologischen Sektor beschäftigt er sich mit biomechanischen Aspekten der Wirbelsäulentraumatologie.


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