Höller | Höller, M: Traditioneller Fortschritt | Buch | 978-3-476-05152-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 258 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 525 g

Reihe: Szene & Horizont. Theaterwissenschaftliche Studien

Höller

Höller, M: Traditioneller Fortschritt

Buch, Deutsch, Band 7, 258 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 525 g

Reihe: Szene & Horizont. Theaterwissenschaftliche Studien

ISBN: 978-3-476-05152-3
Verlag: Metzler Verlag, J.B.


Die Studie über das Stuttgarter Hoftheater denkt Theater und Stadt zur Zeit der Elektrifizierung um 1900 zusammen. Welchen Einfluss hatte die Theatertechnik auf die werdende Großstadt? Wie wurde umgekehrt das Theater durch die Urbanisierung und Technisierung der Stadt geprägt? Die Studie untersucht anhand historischer Quellen diese Wechselbeziehung über die Analyse neuer räumlich-materieller Vernetzungen. Außerdem analysiert sie kollektive Großstadt-Imaginationen, die zwischen 1902 und 1912 bei der Planung eines Theaterneubaus in Stuttgart aufkamen und die insbesondere über die Architektur und Technik des Theaters verhandelt wurden. Zentral war dabei eine Aushandlung im Spannungsfeld von Tradition und Moderne. So zeigt die Studie, dass auch ein Hoftheater fern der Metropolen als Ort der Moderne erfahren werden konnte, und leistet somit am Schnittpunkt von Theater-, Technik-, Stadt- und Kulturgeschichte einen Beitrag zur Erforschung der Vielfalt des deutschen Theaters um 1900.
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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Einleitung.- 2. Das alte Hoftheater in der provinziellen Residenzstadt (bis 1902).- 3. Die neuen Hoftheater und die Groß-stadtwerdung Stuttgarts (1902–1912).- 4. Schlussbetrachtung.- Anhang.- Abkürzungsverzeichnis.- Quellen- und Literaturverzeichnis.- Abbildungsnachweise.- Register.


Miriam Höller war von 2015 bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem von der Volkswagen-Stiftung geförderten Projekt „Energien des Spektakels. Zur Theatralität der Elektrizität und der Elektrifizierung des Theaters, 1870-1930“ in Hildesheim und München.


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