Hofmann | Die Schönheit ist eine Linie | Buch | 978-3-406-64490-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 223 Seiten, Leinen, Format (B × H): 179 mm x 247 mm, Gewicht: 798 g

Hofmann

Die Schönheit ist eine Linie

13 Variationen über ein Thema

Buch, Deutsch, 223 Seiten, Leinen, Format (B × H): 179 mm x 247 mm, Gewicht: 798 g

ISBN: 978-3-406-64490-0
Verlag: C.H.Beck


Die Schlange hat keinen guten Ruf. Ihre Klugheit ist mit List gepaart, ihre Gewandtheit mit Heimtücke. So wurde sie in der Kulturgeschichte mal zur Bedrohung, mal zur Beschützerin. In der Kunst tauchte die Schlangenlinie bereits in den Höhlenmalereien der Steinzeit auf und blieb seitdem ein Motiv voller Ambivalenzen, das sich nie zur Ruhe bringen ließ. In seinem letzten Buch verfolgt der große Hamburger Kunsthistoriker Werner Hofmann die Schönheitslinie der Schlange durch die Epochen und legt ihre elementaren, rätselhaften Energien frei.
Hofmann zeigt, wie die Schlangenlinie anfänglich der magischen Beschwörung diente und danach von der griechischen Antike bis in die Frühe Neuzeit die Künstler immer wieder anzog. In der Moderne der letzten 250 Jahre aber stieg sie zu einer visuellen Schlüsselfigur auf, zu einer Metapher der Befreiung: Als der alte statische Schönheitsbegriff abdankte, war die große Zeit der Schlangenlinie mit ihrer verwirrenden Dynamik gekommen. Werner Hofmann führt dies an einer eindrucksvollen Fülle von Beispielen vor Augen, die von der abstrakten Kunst über das Kunsthandwerk bis in die populäre Kultur reichen ? von Kandinsky und Klee über den Thonet-Stuhl bis zum heute allgegenwärtigen Yin-Yang-Symbol.
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Weitere Infos & Material


Vorwort

Erstes Kapitel 
Zweites Kapitel 
Drittes Kapitel 
Viertes Kapitel 
Fünftes Kapitel 
Sechstes Kapitel 
Siebtes Kapitel 
Achtes Kapitel 
Neuntes Kapitel 
Zehntes Kapitel 
Elftes Kapitel 
Zwölftes Kapitel 
Dreizehntes Kapitel 

Statt eines Nachwortes 

Anmerkungen 
Anmerkung des Verlags 
Bildnachweis 
Register


Hofmann, Werner
Werner Hofmann, geb. 1928, Dr. phil. Und Professor der Kunstgeschichte, wirkte von 1960-69 in Wien als Gründungsdirektor des Museums des 20. Jahrhunderts, bis 1990 war er Direktor der Hamburger Kunsthalle. Neben seiner Vortrags- und Lehrtätigkeit, ist er vor allem durch seine Veröffentlichungen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie durch zahlreiche bedeutende Ausstellungen, darunter die Hamburger Ausstellungsreihe 'Kunst um 1800'. Bekannt geworden.

Werner Hofmann (1928?2013) war von 1969 bis 1990 Direktor der Hamburger Kunsthalle, wo er zahlreiche bahnbrechende Ausstellungen veranstaltete. Von 1960 bis 1969 wirkte er als Gründungsdirektor am Museum des 20. Jahrhunderts in Wien.


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