Buch, Deutsch, 139 Seiten, Paperback, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 274 g
Reihe: Sachbuch
Beitrag zu einem Paradigmenwechsel in der Mobilitätsorganisation
Buch, Deutsch, 139 Seiten, Paperback, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 274 g
Reihe: Sachbuch
ISBN: 978-3-658-29586-8
Verlag: Springer
Klassiker der interdisziplinär begriffenen Verkehrs- und Stadtforschung, ist aktueller denn je. Es vermittelt auf kluge Weise Kenntnisse, der historischen und sozio-kulturellen Wurzeln
einer einseitig vom Automobil dominierten Perspektive der Verkehrsplanung. Es zeigt
die Entwicklung einer von fossiler Energie getriebenen Planung, die seit Jahrzehnten
die sozialen und ökologischen Systeme überfordert, und vermittelt darüber hinaus Lösungsansätze, für eine menschengerechtere Stadt- und Verkehrsorganisation, die nicht
ihr Heil in der Distanzüberwindung findet, sondern Qualität in der Nähe. Das völlig
neu konzipierte Schlusskapitel zeigt eindringlich, dass der Wandel in Transport und
Verkehr, oft als Verkehrswende bezeichnet, ohne einen radikalen Paradigmenwechsel
in Verhalten, Städtebau und Mobilitätsorganisation nicht gelingen kann.
Die 3. Auflage wird mit einem Vorwort von Jens Hilgenberg, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), eingeleitet.
Zielgruppe
Popular/general
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regional- & Raumplanung Stadtplanung, Kommunale Planung
- Geisteswissenschaften Architektur Städtebau, Stadtplanung (Architektur)
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regional- & Raumplanung Verkehrsplanung, Verkehrspolitik
- Technische Wissenschaften Bauingenieurwesen Verkehrsingenieurwesen, Verkehrsplanung
Weitere Infos & Material
Einleitung: Straßen und Verkehr: Trennung oder Verbindung?- Verkehr und Urbanismus in den Köpfen der Menschen.- Haus, Straße, Vernetzung: Die kleinräumige Organisation und der Urbanismus.- Verkehr und "Sozialer Raum".- Brücken in die Archipele: Neue Netze schaffen.- Mobilitätszukunft: Bewusstseinswandel oder Technik.- Verkehrswende“ oder ein Paradigmenwechsel zu einer neuen Mobilitätskultur.