Horváth / Krischke | Kasimir und Karoline | Buch | 978-3-518-46022-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 92 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 180 mm, Gewicht: 86 g

Horváth / Krischke

Kasimir und Karoline


5. Auflage 2008
ISBN: 978-3-518-46022-1
Verlag: Suhrkamp Verlag

Buch, Deutsch, 92 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 180 mm, Gewicht: 86 g

ISBN: 978-3-518-46022-1
Verlag: Suhrkamp Verlag


Als einen »Abend auf dem Oktoberfest« kündigte die Ernst-Josef-Aufricht-Produktion am 18.11.1932 in Leipzig die Uraufführung von ödön von Horváths Volksstück an, dessen ursprünglicher Untertitel »Siebzehn Szenen von der Liebe, Not und Leid, und unserer schlechten Zeit« lautete. Die »Ballade vom arbeitslosen Chauffeur Kasimir und seiner Braut (...), eine Ballade voll stiller Trauer gemildert durch Humor, das heißt durch die alltägliche Erkenntnis : ›Sterben müssen wir alle‹.« (ödön von Horváth)

Alfred Polgar schrieb: »Dieser Dichter hat eine besondere Kunst, an seinen Gestalten das, was uns alle bindet: das Gemeine, sichtbar, beziehungsweise das, wmit dieses All-Bindende zugedeckt ist, transparent zu machen.«

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Horváth, Ödön von
Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Sušak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück Die Bergbahn, welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman Jugend ohne Gott wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.

Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Sušak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück , welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich.



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