Kafka / Koch / Müller | Tagebücher | Buch | 978-3-10-038150-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 1384 Seiten, mit Lesebändchen. Im Schuber, Format (B × H): 165 mm x 231 mm, Gewicht: 1792 g

Reihe: Franz Kafka, Werke in Einzelbänden in den Fassungen der Handschriften

Kafka / Koch / Müller

Tagebücher

Buch, Deutsch, 1384 Seiten, mit Lesebändchen. Im Schuber, Format (B × H): 165 mm x 231 mm, Gewicht: 1792 g

Reihe: Franz Kafka, Werke in Einzelbänden in den Fassungen der Handschriften

ISBN: 978-3-10-038150-7
Verlag: FISCHER, S.


Die ›Tagebücher‹ von Franz Kafka in der Fassung der Handschrift mit separatem Kommentarband.
Die von Franz Kafka als seine ›Tagebücher‹ bezeichneten Schreibhefte enthalten Aufzeichnungen unterschiedlichen Charakters: Aufzeichnungen vom Tage und Selbstbetrachtungen, Briefentwürfe, literarische Skizzen und abgeschlossene Erzählungen. In der vorliegenden Ausgabe, die dem Textstand der ›Kritischen Ausgabe‹ (1990) entspricht, werden alle Eintragungen vollständig und ungekürzt wiedergegeben.
Neben dem Textband enthält die Kassette einen reichen und unverzichtbaren Kommentarband, der die Kontexte erschließt und Querverweise zu Leben und Werk bietet. Für die zweite Auflage (2008) wurde er grundlegend überarbeitet, er enthält zahlreiche Ergänzungen und Aktualisierungen und wurde mit einem erweiterten Register versehen.
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Weitere Infos & Material


Koch, Hans-Gerd
Der Herausgeber: Hans-Gerd Koch, geboren 1954, ist seit 1981 an der Kafka-Forschungsstelle an der Bergischen Universität/Gesamthochschule Wuppertal tätig. Er ist Mitherausgeber der Kritischen Ausgabe der Werke Franz Kafkas, in deren Rahmen er die ›Tagebücher‹, die ›Drucke zu Lebzeiten‹ sowie die Briefbände ediert hat. Außerdem ist Hans-Gerd Koch Herausgeber der Taschenbuch-Edition von Kafkas Werken in der Fassung der Handschrift.

Kafka, Franz
Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren. Nach einem Jurastudium, das er 1906 mit der Promotion abschloss, trat Kafka 1908 in die 'Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt' ein, deren Beamter er bis zu seiner frühzeitigen Pensionierung im Jahr 1922 blieb. Im Spätsommer 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz; es war der Ausbruch der Tuberkulose, an deren Folgen er am 3. Juni 1924, noch nicht 41 Jahre alt, starb.

Pasley, Malcolm
Malcolm Pasley, geboren 1926 in Rajkot (Indien), studierte in Oxford, wo er dann als Fellow und Tutor am Magdalen College Germanistik lehrte. Mitbegründer der Zeitschrift ›Oxford German Studies‹, hat er neben zahlreichen Veröffentlichungen zu Kafka u.a. die Bände ›Germany: A Companion to German Studies‹ (2. rev. Ausgabe 1981) und ›Nietzsche: Imagery and Thought‹ (1978) herausgegeben. 1986 wurde ihm von der Justus-Liebig-Universität Gießen die Ehrendoktorwürde Dr. phil. h.c. verliehen. Pasley war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Fellow of the British Academy. Er starb 2004 in Oxford.

Franz KafkaFranz Kafka wurde am 3. Juli 1883 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren. Nach einem Jurastudium, das er 1906 mit der Promotion abschloss, trat Kafka 1908 in die 'Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt' ein, deren Beamter er bis zu seiner frühzeitigen Pensionierung im Jahr 1922 blieb. Im Spätsommer 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz; es war der Ausbruch der Tuberkulose, an deren Folgen er am 3. Juni 1924, noch nicht 41 Jahre alt, starb.
Hans-Gerd KochDer Herausgeber: Hans-Gerd Koch, geboren 1954, ist seit 1981 an der Kafka-Forschungsstelle an der Bergischen Universität/Gesamthochschule Wuppertal tätig. Er ist Mitherausgeber der Kritischen Ausgabe der Werke Franz Kafkas, in deren Rahmen er die ›Tagebücher‹, die ›Drucke zu Lebzeiten‹ sowie die Briefbände ediert hat. Außerdem ist Hans-Gerd Koch Herausgeber der Taschenbuch-Edition von Kafkas Werken in der Fassung der Handschrift.
Malcolm PasleyMalcolm Pasley, geboren 1926 in Rajkot (Indien), studierte in Oxford, wo er dann als Fellow und Tutor am Magdalen College Germanistik lehrte. Mitbegründer der Zeitschrift ›Oxford German Studies‹, hat er neben zahlreichen Veröffentlichungen zu Kafka u.a. die Bände ›Germany: A Companion to German Studies‹ (2. rev. Ausgabe 1981) und ›Nietzsche: Imagery and Thought‹ (1978) herausgegeben. 1986 wurde ihm von der Justus-Liebig-Universität Gießen die Ehrendoktorwürde Dr. phil. h.c. verliehen. Pasley war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Fellow of the British Academy. Er starb 2004 in Oxford.


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