Geld und Vermögen im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht
Buch, Deutsch, 103 Seiten, Book, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 170 g
ISBN: 978-3-658-20932-2
Verlag: Springer
Modelle des systemweiten wirtschaftswissenschaftlichen Gleichgewichts orientieren sich bis heute stark am Walrasianischen Paradigma. Die Theorie der Tauschverträge stellt ihm in diesem Buch ein ordnungspolitisches Paradigma zur Seite und gelangt so zu einer tauschsystematisierten Perspektive. Im Vermögen des privaten Sektors einer Modellökonomie lässt sich hierdurch eine fundamentale Komplementaritätsbeziehung begründen. Geld erscheint zudem systemweit als finanzierungsvertraglich strukturierte Ankopplungsstation für diverse zeitliche Grundtypen des Tauschs.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Teil I: Tauschverträge und das Walrasianische Paradigma.- Teil II: Eine tauschvertragliche Analyse privaten und staatlichen Vermögens.- Teil III: Ein externes monetäres Kalkül für den Homo oeconomicus.




