Kerényi | Mythologie der Griechen | Buch | 978-3-608-94373-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 768 Seiten, Taschenbuch, Format (B × H): 139 mm x 208 mm, Gewicht: 924 g

Kerényi

Mythologie der Griechen

Götter, Menschen und Heroen - Teil 1 und 2 in einem Band
15. DruckAuflage, 2025
ISBN: 978-3-608-94373-3
Verlag: Klett-Cotta Verlag

Götter, Menschen und Heroen - Teil 1 und 2 in einem Band

Buch, Deutsch, 768 Seiten, Taschenbuch, Format (B × H): 139 mm x 208 mm, Gewicht: 924 g

ISBN: 978-3-608-94373-3
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Eine »Mythologie für Erwachsene« nennt Karl Kerényi seine »Götter- und Menschheitsgeschichte«. Der berühmte Religionswissenschaftler fasst mit seiner Erzählung die griechische Mythologie zusammen und greift auf die Forschung des wissenschaftlich belegten Stoffes zurück. Kerényi erzählt lebendig, plastisch, anschaulich, zeitgemäß die Themen und Stoffe, die seit den Anfängen der Geschichte die Menschheit bestimmen.

»Das Buch«, urteilt Erhart Kästner, »ist für jeden Freund der Antike, jeden jungen, aber auch jeden erfahrenen, geradezu ein Geschenk. Da geht zum ersten Male seit Schwab von einem griechischen Götterbuche nicht nur Gelehrsamkeit, sondern auch Heiterkeit aus. Mit einem Worte: das Werk eines Meisters, das man künftig zur Hand haben muss, um sich immer wieder an ihm zu erfrischen.«

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Kerényi, Karl
Karl Kerényi ist einer der wichtigsten Religionswissenschaftler des 20. Jahrhunderts.

Geboren 1897 in Temesvár, gestorben 1973 bei Zürich, studierte klassische Philologie in Budapest und an verschiedenen deutschen Universitäten. Ab 1936 war er Professor für Religionswissenschaften in Pécs (Fünfkirchen), ab 1941 in Szeged. Er emigrierte 1943 in die Schweiz, wurde 1946/47 Gastprofessor in Basel und ab 1948 Forschungsleiter am C. G. Jung-Institut in Zürich.

Karl Kerényi ist einer der wichtigsten Religionswissenschaftler des 20. Jahrhunderts.

Geboren 1897 in Temesvár, gestorben 1973 bei Zürich, studierte klassische Philologie in Budapest und an verschiedenen deutschen Universitäten. Ab 1936 war er Professor für Religionswissenschaften in Pécs (Fünfkirchen), ab 1941 in Szeged. Er emigrierte 1943 in die Schweiz, wurde 1946/47 Gastprofessor in Basel und ab 1948 Forschungsleiter am C. G. Jung-Institut in Zürich.



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