Kienzerle | Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe | Buch | 978-3-03891-340-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 108, 553 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 225 mm, Gewicht: 700 g

Reihe: Studien zum Strafrecht

Kienzerle

Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe

Buch, Deutsch, Band 108, 553 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 225 mm, Gewicht: 700 g

Reihe: Studien zum Strafrecht

ISBN: 978-3-03891-340-5
Verlag: Dike Verlag


Ausgehend von einem Recht auf selbstbestimmtes Sterben legt die Arbeit Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe offen und untersucht paternalistische Begründungsmodelle hinsichtlich ihrer normativen Prämissen und ihrer Legitimität zur Begründung von strafrechtlichen Eingriffen am Lebensende. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Grenzen von (pseudo-)autonomie-orientiertem Paternalismus. Die paternalismuskritischen Lösungen im Kontext der Erscheinungsformen von Sterbehilfe konkretisieren ein Konzept liberaler Persönlichkeitsautonomie. Zugleich wird die strafrechtliche Sterbehilfe-Problematik umfassend diskutiert: Die Suizidhilfe einschließlich § 217 a.F. StGB, leidensmindernde lebensverkürzende Maßnahmen, der Behandlungsabbruch, sowie § 216 StGB, bei dem sich nach einer Analyse des Rechtsguts weich prozedural-paternalistische Überlegungen de lege ferenda anschließen.
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