Klaus | Bürgerinformationssysteme | Buch | 978-3-531-12174-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 180 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Sozialverträgliche Technikgestaltung, Hauptreihe

Klaus

Bürgerinformationssysteme

Strategien zur Steigerung der Verwaltungstransparenz und der Partizipationschancen der Bürger
1990
ISBN: 978-3-531-12174-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Strategien zur Steigerung der Verwaltungstransparenz und der Partizipationschancen der Bürger

Buch, Deutsch, 180 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Sozialverträgliche Technikgestaltung, Hauptreihe

ISBN: 978-3-531-12174-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


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zusammenfassung.- 1. Verwaltungstransparenz und Bürgerinformation: die Problemstellung.- 1.1. Ziel der Untersuchung.- 1.2. Macht die Informationstechnik die Verwaltung intransparent?.- 1.3. Maßnahmen zum Abbau von Intransparenz.- 1.4. Bürgerünformation als Weg zu mehr Verwaltungstransparenz.- 1.5. Perspektiven des Technikeinsatzes.- 2. Lösungsweg.- 2.1. Das fehlende Zwischenglied: Anwendungskonzepte.- 2.2. Zu den Voraussetzungen sozial nützlicher Informationstechnik.- 2.3. Modellkonzepte für technikunterstützte Bürgerinformation.- 2.4. Zum Vorgehen in diesem Projekt.- 3. Ein Analytischer Rahmen für die Bestimmung von Mängeln der Bürgerinformation.- 3.1. Anliegensarten.- 3.2. Die Phasen der Anliegensverfolgung.- 3.3. Die Phasen der Anliegensverfolgung bei den einzelnen Anliegensarten.- 3.4. Unterschiedliches Informationsverhalten von Bürgertypen.- 4. Informationsbeziehungen im Verhältnis von Bürger und Verwaltung: Eine Problembezogene Bestandsaufnahme.- 4.1. Bürgerberatungsstellen.- 4.2. Bürgerberatungsinstitutionen im Ausland: Einige Beispiele.- 4.3. Öffentlichkeitsarbeit und Ratgeberliteratur.- 4.4. Bürgerinformation über Bildschirmtext.- 4.5. Zum Vergleich: Bürgerinformation im französischen Télétel.- 4.6. Defizite der Bürgerinformation.- 5. Ein Anforderungsprofil für Bürgerinformationssysteme.- 5.1. Die wichtigsten Anfordesrungen.- 5.2. Bürgerfragen.- 5.3. Verbesserte Auskunft über die Verwaltung.- 5.4. Detaillierte Anspruchsinformation.- 5.5. Strukturinformation.- 5.6. Fallspezifische Verfahrensinformation.- 5.7. Alltags-/Fachinformation.- 6. Das Modellkonzept: Verbesserte Auskunft über die Verwaltung.- 6.1. Aufbau und Arbeitsweise.- 6.2. Der Mittler.- 6.3. Die Informationsinhalte, ihre Aufbereitung und Strukturierung.- 6.4. TechnischeLösungsmoglichkeiten.- 6.5. Trägerschaft und Rahmen der Entwicklung des Auskunftssystems.- 7. Vorüberlegungen zur Umsetzung des Modellkonzepts.- 7.1. Kritische Erfolgsfaktoren.- 7.2. Die Entwicklung des Auskunftssystems als Lernprozeß.- 7.3. Projektvorbereitung und -organisation (Phase 1).- 7.4. Schaffung eines Prototypen (Phase 2).- 7.5. Verbesserung des Prototypen (Phase 3).- 7.6. Laufende Weiterentwicklung im Wirkbetrieb und Stabilisierung (Phase 4).- 8. Der Beitrag des Modellkonzepts zu Besserem Bürgerservice.- 8.1. Denkbare Nutzungen des Auskunftssystems.- 8.2. Einbindung des Modellkonzepts in Rahmenlösungen für eine umfassende Burgerinformation.- 9. Möglichkeiten und Grenzen der Verwirklichung Besserer Bürgerinformation.- Anhang: Die Geschichte der Henriette W.



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