Koenig | Menschenrechte bei Durkheim und Weber | Buch | 978-3-593-37013-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 837, 177 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Campus Forschung

Koenig

Menschenrechte bei Durkheim und Weber

Normative Dimensionen des soziologischen Diskurses der Moderne

Buch, Deutsch, Band 837, 177 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Campus Forschung

ISBN: 978-3-593-37013-2
Verlag: Campus Verlag


Der soziologische Diskurs der Moderne steht in einem spannungsreichen Verhältnis zum politischen Ethos der Menschenrechte. Matthias König liefert eine gebündelte Darstellung der Positionen von Durkheim und Weber zum modernen Menschenrechtsethos und beleuchtet damit einen der politisch- philosophischen Aspekte der klassischen Soziologie.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Einführung2. Durkheims funktionalistische Soziologie der Menschenrechte2.1. Soziologie als Moralwissenschaft: Metatheoretische Grundlagen2.1.1. Rationalistische Wissenschaftstheorie2.1.2. Methodologische Kritik des Menschenrechtsdiskurses2.1.3. Moralsoziologie als "soziologischer Kantianismus2.2. Die Funktion der Menschenrechte in der Moderne2.2.1. Arbeitsteilung und das unabgeschlossene Projekt der Moderne2.2.2. Kult des Individuums2.2.3. Institutionen der Freiheit im säkularen, demokratischen Staat2.3. Soziologische Theorie und individuelle Autonomie2.3.1. Kultur und das Heilige2.3.2. Zur analytischen Unabhängigkeit von Kultur und Struktur2.3.3. Zur Konstitution autonomer Personalität2.4. Soziologie und moralische Praxis2.4.1. Erfahrungswissenschaft und normative Theorie2.4.2. Kampf um Menschenrechte und soziologische Intervention3. Webers historische Soziologie der Menschenrechte3.1. Soziologie als Kulturwissenschaft: Metatheoretische Grundlagen3.1.1. Epistemologie der Kulturwissenschaften3.1.2. Historisierung und Methodologisierungdes Menschenrechtsdiskurses3.1.3. Verstehende Soziologie als "kantianisierende Soziologie"3.2. Okzidentale Rationalisierung und Menschenrechte3.2.1. Paradoxien okzidentaler Rationalisierung3.2.2. Naturrecht, Menschenrechte und die Rationalisierungdes Rechts3.2.3. Paradoxien positivierter Menschenrechte3.3. Soziologische Theorie und Handlungsfreiheit3.3.1. Charisma und kulturelle Rationalisierung3.3.2. Charisma und strukturelle Rationalisierung3.3.3. Charismatisches Handeln und die Idee der Freiheit3.4. Soziologie und politische Praxis3.4.1. Wertdiskussion und Verantwortungsethik3.4.2. Menschenrechte als Wertmaßstab politischer Praxis4. Fazit und Ausblick: Reflexive Soziologie der Menschenrechte


Matthias König, M.A., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Philipps-Universität Marburg.


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