Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Ideen für eine kollektive Kunstpraxis
Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-95905-913-8
Verlag: Spector Books
Das Doris Stauffer Source Book sammelt zentrale Ideen der Feministin, Künstlerin und Kunstvermittlerin Doris Stauffer (1934–2017) aus ihrer Tätigkeit an der Kunstgewerbeschule Zürich, der F+F Schule für Experimentelle Gestaltung und der Frauenwerkstatt. Historisches Unterrichtsmaterial aus Formaten wie „Teamwork” und „Hexenkurse“ trifft auf Aufgaben von Aktivist·innen und Kunstschaffenden aus Europa und Südasien, die Stauffers Ansätze aus den 1970er Jahren kritisch aufnehmen, um- und neu formulieren. Welche Elemente ihrer Vermittlungspraxis sind noch relevant? Wie können sie heute umgesetzt und weitergedacht werden? Eine Ideensammlung für Menschen, die an kollaborativen, diskriminierungskritischen Methoden in der künstlerischen Lehre interessiert sind. Ergänzt wird das Handbuch durch einen Essay von Chantal Küng.
Doris Stauffer war Künstlerin, Kunstvermittlerin, Mitbegründerin der F+F Schule für experimentelle Gestaltung und der Frauenbefreiungsbewegung FBB. Simone Koller ist visuelle Gestalterin, Vermittlerin und Mit-Herausgeberin von Doris Stauffer. Eine Monografie (2015, mit Mara Züst). Mara Züst ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und Autorin. Sie engagiert sich für Kunst in Konfliktregionen. Chantal Küng ist Künstlerin und Kunstvermittlerin. Sie forscht zu kritischer Pädagogik in den Künsten.
