Buch, Deutsch, 2223 Seiten, gebunden, Format (B × H): 145 mm x 208 mm, Gewicht: 1166 g
Reihe: Nomos Handkommentar
Soziale Pflegeversicherung
Buch, Deutsch, 2223 Seiten, gebunden, Format (B × H): 145 mm x 208 mm, Gewicht: 1166 g
Reihe: Nomos Handkommentar
ISBN: 978-3-8487-7184-4
Verlag: Nomos
In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen Gesetzesänderungen – zuletzt durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) – das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen.
Die 6. Auflage
Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a.:
• Patientendaten-Schutz-G
• KrankenhauszukunftsG
• Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG
• Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
• GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
• PflegebonusG
• Bürgergeld-G
• KrankenhauspflegeentlastungsG
Berücksichtigt sind zudem bereits alle Auswirkungen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PEUG).
Die Schwerpunkte
bei den Neuregelungen liegen in den Bereichen
• Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Änderung der Leistungsbeträge
• Änderungen beim Pflegeunterstützungsgeld
• neues Entlastungsbudget für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege
• Kostenerstattungsansprüche
• Beratungsansprüche
• Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)
• Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege.
Praxisnah
Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein.
Ausgewiesene Pflegerechtsexperten
machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.