Kriz / Simon / Ohler | Der Streit ums Nadelöhr | Buch | 978-3-8497-0313-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 152 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 216 mm, Gewicht: 238 g

Reihe: Systemische Therapie und Beratung

Kriz / Simon / Ohler

Der Streit ums Nadelöhr

Körper, Psyche, Soziales, Kultur - Wohin schauen systemische Berater?

Buch, Deutsch, 152 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 216 mm, Gewicht: 238 g

Reihe: Systemische Therapie und Beratung

ISBN: 978-3-8497-0313-4
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl


Jeden Tag aufs Neue sind Coachs, Organisationsberater und Psychotherapeuten mit den immer gleichen zentralen Fragen konfrontiert: Mit welchen Systemen habe ich es zu tun? Woher kommt mein Auftrag? Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit? Wo gibt es Chancen, dass Interventionen wirklich greifen? Was tun, wenn sich nichts tut?
Die spannende Debatte um leitende Unterscheidungen im systemischen Ansatz und deren Folgen für die beraterische Praxis wird hier genauso fundiert und ausführlich wie unterhaltsam und witzig geführt. Zwei ausgewiesene Experten stellen sich paradigmatisch den Anforderungen, die aus der Unsicherheit des beraterischen Alltags entstehen – mit sicherem Zugriff auf die wunden Punkte, die die Frage der Entscheidung für den Fokus auf Person oder größere Systeme so wichtig machen. Ist das „Nadelöhr“ des Subjekts unverzichtbar, wie es der Personzentrierte Ansatz postuliert, oder könnte man es in bestimmten Kontexten ungestraft wegdenken?
Ein äußerst lehrreicher Streit, für Anfänger genauso wie für erfahrene Berater, Coachs und Therapeuten!
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Zielgruppe


Therapeuten
Berater
Organisationsberater
Führungskräfte
Coachs
Entscheider

Weitere Infos & Material


Simon, Fritz B.
Fritz B. Simon, Dr. med., Univ.-Prof.; Studium der Medizin und Soziologie; Psychiater und Psychoanalytiker, systemischer Therapeut und Organisationsberater. Forschungsschwerpunkt: Organisations- und Desorganisationsprozesse in psychischen und sozialen Systemen. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 31 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018).

Kriz, Jürgen
Jürgen Kriz, Univ.-Prof. em. Dr. phil.; Studien der Psychologie, Sozialpädagogik, Philosophie, Astronomie/Astrophysik; Psychologischer Psychotherapeut;Professuren in Statistik/Forschungsmethoden/Wissenschaftstheorie, seit 1980 in „Psychotherapie und klinischer Psychologie“ an der Universität Osnabrück. Gastprofessuren in Wien, Zürich, Berlin, Moskau, Riga und USA.

Ohler, Matthias
Matthias Ohler, Studium der Philosophie und Linguistik; Systemischer Berater, Musiker; Geschäftsleiter des Carl-Auer Verlages; Geschäftsführer der Auer & Ohler GmbH Heidelberger Kongressbuchhandlung; Leiter der Carl-Auer Akademie im Carl-Auer Verlag; Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen und an Hochschulen, Kliniken sowie Weiterbildungsinstituten. Mitbegründer des Ludwig-Wittgenstein-Instituts.

Jürgen Kriz, Univ.-Prof. em. Dr. phil.; Studien der Psychologie, Sozialpädagogik, Philosophie, Astronomie/Astrophysik; Psychologischer Psychotherapeut; Professuren in Statistik/Forschungsmethoden/Wissenschaftstheorie, seit 1980 in „Psychotherapie und klinischer Psychologie“ an der Universität Osnabrück. Gastprofessuren in Wien, Zürich, Berlin, Moskau, Riga und USA.

Fritz B. Simon, Dr. med., Univ.-Prof.; Studium der Medizin und Soziologie; Psychiater und Psychoanalytiker, systemischer Therapeut und Organisationsberater. Forschungsschwerpunkt: Organisations- und Desorganisationsprozesse in psychischen und sozialen Systemen. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 31 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018).

Herausgegeben von: Matthias Ohler, Studium der Philosophie und Linguistik; Systemischer Berater, Musiker; Geschäftsleiter des Carl-Auer Verlages; Geschäftsführer der Auer & Ohler GmbH Heidelberger Kongressbuchhandlung; Leiter der Carl-Auer Akademie im Carl-Auer Verlag; Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen und an Hochschulen, Kliniken sowie Weiterbildungsinstituten. Mitbegründer des Ludwig-Wittgenstein-Instituts.


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