Buch, Deutsch, Band 48, 398 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 583 g
Buch, Deutsch, Band 48, 398 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 583 g
Reihe: Oldenburger Beiträge zum Zivil- und Wirtschaftsrecht
ISBN: 978-3-95599-033-6
Verlag: OlWIR Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht
Die vorliegende Arbeit stellt die Möglichkeiten rechtlich zulässiger Datenflüsse im Konzern dar. Dabei beschränkt sich Herr Dr. Matthias Lachenmann nicht auf die Auftragsdatenverarbeitung, Einwilligung, Vertragserfüllung und Interessenabwägung. Er legt dar, wann die teilweise Schaffung eines höheren Schutzniveaus für personenbezogene Daten eine Daten-über¬mittlung durch Company-to-Company-Agreements oder im Rahmen der Kon¬struk¬tion der „gemeinsam verantwortlichen Stelle“ gestalten kann. Ganz ähnlich sind Betriebsvereinbarungen taugliche und rechtlich zulässige Wege, um rechtssichere‚ ausgewogene und flexible Konzepte für die Datenverarbeitung in Unternehmen und die Datenübermittlung in Konzernen zu schaffen.
Der Autor stellt die relevanten Abwägungskriterien einer Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten dar und ermöglicht so der Praxis eine Bewertung ihrer Datenverarbeitungsvorgänge. Darüber hinaus beschreibt die Arbeit das „kleine Konzernprivileg“ und Regelungen mit Konzernbezug sowie die Fortgeltung der Kriterien in der EU-Datenschutz-Grundverordnung.
Zielgruppe
Rechtswissenschaftler, Datenschutzbeauftragte, Compliance-Beauftragte, Betriebsräte, Juristen
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Kongehl