Lebowitz | New York und der Rest der Welt | Buch | 978-3-499-00830-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 200 mm, Gewicht: 308 g

Lebowitz

New York und der Rest der Welt


3. Auflage 2023
ISBN: 978-3-499-00830-6
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 200 mm, Gewicht: 308 g

ISBN: 978-3-499-00830-6
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Unglaublich komisch, immer überraschend, mit zeitloser Eleganz, aphoristischem Sprachwitz und laserscharfer Satire: Fran Lebowitz, seit Langem eine ebenso aufmerksame wie weise Beobachterin der Menschen und ihres Alltags, schreibt unter anderem über Selbstoptimierung, Kindererziehung, unbezahlbare Wohnungen, Eitelkeit und gnadenlose Angeberei als Karrierebooster. Vielleicht kann nur die Welthauptstadt New York so einen Scharfblick hervorbringen, denn dort waren diese Fragen und Probleme schon immer so virulent wie heute überall. Kein Wunder, dass Lebowitz als Stilikone und Talkgast verehrt wird.
«Ein Salat ist keine Mahlzeit, sondern ein Lebensstil.»

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Weitere Infos & Material


Lebowitz, Fran
Fran Lebowitz arbeitete u.a. als Taxifahrerin und Putzfrau, bevor Andy Warhol sie als Kolumnistin für sein legendäres Magazin «Interview» entdeckte. Später schrieb sie für «Mademoiselle» und «Vanity Fair». Sie gilt als Stilikone, Verkörperung des New Yorker Witzes und als Expertin für das Leben an sich. Durch Martin Scorseses Netflix-Serie «Pretend It’s a City» wurde sie weltweit bekannt. Ihr Kolumnenband «New York und der Rest der Welt» war in den USA ein Bestseller, wurde jüngst in zehn Sprachen übersetzt und war auch in Deutschland ein großer Erfolg.

Winkler, Willi
Willi Winkler, geboren 1957, war Redakteur der «Zeit», Kulturchef beim «Spiegel» und schreibt seit vielen Jahren für die «Süddeutsche Zeitung». Er ist Autor zahlreicher hochgelobter Bücher. Sonia Mikich sagte über ihn: «Solch unverbrauchte Gedanken in schöner Sprachmacht sind selten geworden.» Zuletzt erschien «Kissinger & Unseld. Die Freundschaft zweier Überlebender», über das die «Welt» schrieb: «Ein brillant erzähltes Doppelporträt zweier der interessantesten Denker und Macher des 20. Jahrhunderts.» Willi Winkler wurde mehrfach für sein Schreiben ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ben-Witter-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und dem Michael-Althen-Preis.

Hedinger, Sabine
Sabine Hedinger, geb. 1953, studierte Erziehungswissenschaften, Soziologie sowie Jugend- und Familienrecht in Göttingen; sie arbeitete in Gainesville, Florida, mit jugendlichen Opfern von häuslicher Gewalt und Missbrauch und gründete eine alternative Sprachschule in Göttingen. Seit 1984 arbeitet sie als literarische Übersetzerin und übertrug wichtige Autorinnen und Autoren wie u.a. Joan Didion, Joyce Carol Oates, Bret Easton Ellis, Fay Weldon, Rachel Cusk ins Deutsche. Im Jahr 2000 wurde sie mit dem Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sabine Hedinger lebt seit 1999 in Vincennes/Frankreich.

Fran Lebowitz arbeitete u.a. als Taxifahrerin und Putzfrau, bevor Andy Warhol sie als Kolumnistin für sein legendäres Magazin «Interview» entdeckte. Später schrieb sie für «Mademoiselle» und «Vanity Fair». Sie gilt als Stilikone, Verkörperung des New Yorker Witzes und als Expertin für das Leben an sich. Durch Martin Scorseses Netflix-Serie «Pretend It’s a City» wurde sie weltweit bekannt. Ihr Kolumnenband «New York und der Rest der Welt» war in den USA ein Bestseller, wurde jüngst in zehn Sprachen übersetzt und war auch in Deutschland ein großer Erfolg.

Sabine Hedinger, geb. 1953, studierte Erziehungswissenschaften, Soziologie sowie Jugend- und Familienrecht in Göttingen; sie arbeitete in Gainesville, Florida, mit jugendlichen Opfern von häuslicher Gewalt und Missbrauch und gründete eine alternative Sprachschule in Göttingen. Seit 1984 arbeitet sie als literarische Übersetzerin und übertrug wichtige Autorinnen und Autoren wie u.a. Joan Didion, Joyce Carol Oates, Bret Easton Ellis, Fay Weldon, Rachel Cusk ins Deutsche. Im Jahr 2000 wurde sie mit dem Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sabine Hedinger lebt seit 1999 in Vincennes/Frankreich.

Willi Winkler, geboren 1957, war Redakteur der «Zeit», Kulturchef beim «Spiegel» und schreibt seit vielen Jahren für die «Süddeutsche Zeitung». Er ist Autor zahlreicher hochgelobter Bücher. Sonia Mikich sagte über ihn: «Solch unverbrauchte Gedanken in schöner Sprachmacht sind selten geworden.» Zuletzt erschien «Kissinger & Unseld. Die Freundschaft zweier Überlebender», über das die «Welt» schrieb: «Ein brillant erzähltes Doppelporträt zweier der interessantesten Denker und Macher des 20. Jahrhunderts.» Willi Winkler wurde mehrfach für sein Schreiben ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ben-Witter-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und dem Michael-Althen-Preis.



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