Liebig | Rechnerorganisation | Buch | 978-3-540-00027-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 494 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1560 g

Reihe: Springer-Lehrbuch

Liebig

Rechnerorganisation

Die Prinzipien
3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2003
ISBN: 978-3-540-00027-3
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Die Prinzipien

Buch, Deutsch, 494 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1560 g

Reihe: Springer-Lehrbuch

ISBN: 978-3-540-00027-3
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Rechnerorganisation als Hardware-Software-"Approach" steht im Mittelpunkt des Buches. Es vermittelt ein umfassendes Verständnis der Rechnerfunktion und grundlegende Fähigkeiten des Rechnerentwurfs. Von schaltungstechnischen, technologieabhängigen Fragestellungen wird abstrahiert, aber durch die ausgesprochene Detailtreue ist die Umsetzbarkeit in kommerzielle Produkte gewährleistet.

Die dritte Auflage geht diesen bewährten Weg konsequent weiter. Sie wendet sich an Technische Informatiker, aber auch an Elektrotechniker und Informatiker, die grundlegende Kenntnisse über Computer gewinnen wollen und Computer speziell in einer technischen Umgebung einsetzen.

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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1 Grundlagen klassischer Rechnerorganisation.- 1.1 Information, Algorithmen, Automaten.- 1.2 Elementare Maschinen.- 1.3 Der klassische v.-Neumann-Rechner.- 1.4 Der klassische 2-Phasen-Assembler.- 2 Prinzipien der Rechnerstrukturen.- 2.1 Einteilung von Rechnern nach Befehlsformaten.- 2.2 Aufwands-, geschwindigkeits- und durchsatzoptimale Systeme.- 2.3 Mikroprogrammierung und Prozessorstruktur.- 2.4 Prägende Architekturen der Mikroprozessortechnik.- 2.5 Höhere Formen der Parallelverarbeitung (Autor: M. Menge).- 3 Prozessororganisation und Assemblerprogrammierung.- 3.1 Rechnerbefehle, Assembleranweisungen — vom Problem zum Programm.- 3.2 Adreßrechnung und -modifizierung.- 3.3 Unterprogramme — Funktionen und Prozeduren.- 3.4 Makrobefehle.- 3.5 Datentypen, -formate und -strukturen sowie entsprechende Architekturaspekte.- 4 Systembus- und Speicherorganisation.- 4.1 Datenübertragung mit den Systemkomponenten.- 4.2 Strukturierung des Adreßraums.- 4.3 Maßnahmen zur Beschleunigung von Speicherzugriffen.- 4.4 Cache.- 4.5 Virtueller Speicher.- 5 Ein-/Ausgabeorganisation in Einmaster- und Multimaster-/Multiprozessorsystemen.- 5.1 Prozessorinterrupt.- 5.2 Ein-/Ausgabe im Einmastersystem.- 5.3 Busarbitration.- 5.4 Ein-/Ausgabe im Multimaster-/Multiprozessorsystem.


Hans Liebig

1939 in Ebersbach geboren. 1958 bis 1963 Studium der Elektrotechnik an der Technischen Hochschule München. 1963 bis 1965 Entwicklungsingenieur im Fachgebiet Informationstechnik - Elektronische Rechenanlagen - bei Telefunken in Konstanz. 1965 bis 1970 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Informationsverarbeitung der Technischen Universität Berlin, ab 1970 Professor für Informatik an der Technischen Universität Berlin. Seit 1968 Vorlesungen über "Logischer Entwurf digitaler Systeme", über "Rechnerorganisation" sowie über "Prinzipien der Rechnerstrukturen".



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