Buch, Deutsch, Band 108, 366 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 227 mm, Gewicht: 554 g
Reihe: Philosophische Schriften
Zur Genealogie des Lebensformbegriffs.
Buch, Deutsch, Band 108, 366 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 227 mm, Gewicht: 554 g
Reihe: Philosophische Schriften
ISBN: 978-3-428-18542-9
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Vor diesem Hintergrund erhebt sich eine ›Philosophie der Lebensformen‹, die Grenzen und Übergänge, Verständigungsmöglichkeiten, aber auch die Konflikte kultureller Lebensformen sichtbar machen kann. So stellt sie sich den Lebensproblemen der Gegenwart und versucht auf diese Weise, zu einem verständigen und toleranten Miteinander beizutragen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
A. Hinführung
Besonderheiten des Lebensformbegriffs – Zur Arbeit am Lebensformbegriff – Gedankliche Gliederung
B. Die Frage nach dem Verhältnis von Leben und Geist
Die Wende zum Leben: Dilthey, Spranger und Flitner – Rationale Beherrschung: Max Weber – Unmittelbarkeit des Lebens: Henri Bergson und Alfred Schütz – Offenlegung des Konflikts: Curtius, Mannheim und Simmel – Vom Leben über das Leben hinaus: Simmel - Foucault - Simmel
C. Zur Genealogie des Lebensformbegriffs
Vom Schlaf der Vernunft (Goya 1799) – Das Erwachen der Vernunft (David 1787) – Der sterbende Seneca (Rubens 1611/12) – Der Absolutismus der Vernunft
D. Zur Philosophie der Lebensformen
Wissenschaftlicher Formalismus und Lebensphilosophie – Wissenschaft als Lebensform - Geist ohne Leben – Sozialformen - Leben ohne Geist – Zur Ästhetik der Existenz – Ausblick
Literaturverzeichnis, Namensregister